Migrationskritische Positionen erleben Hochkonjunktur. Besonders die Jugendlichen tendieren immer stärker zu rechten Parteien. Neue Studien aus Großbritannien zeichnen ein hoffnungsvolles Bild – die migrationskritische Reform-Partei liegt auf dem zweiten Platz.
Eine von JL Partners durchgeführte Umfrage unter Sechzehn- und Siebzehnjährigen ergab, dass 39 Prozent der jungen Briten die sozialdemokratische Labour-Partei unterstützen würden,
wenn sie am Donnerstag wählen könnten. Die einwanderungskritische Reform-Partei folgt mit 23 Prozent, wie The Sun schreibt. Die Grünen kommen auf achtzehn und die Liberaldemokraten auf neun Prozent. Die Konservativen erreichen gerade einmal fünf Prozentpunkte. Verglichen mit der standardmäßigen Sonntagsumfrage zur morgigen Wahl, verzeichnet die Reform-Partei unter Nigel Farage damit sogar drei Prozent Zuwachs bei den Jugendlichen. Die Labour-Partei hingegen bleibt annähernd konstant.
Europas Jugend ist sich einig
Ähnlich erfreuliche Tendenzen zeichnen sich auch auf dem europäischen Festland ab. Besonders in Ostdeutschland entscheiden sich Jugendliche, deren Stimme offiziell noch nicht zählt,
zunehmend für die AfD. In allen neuen Bundesländern ist sie die führende Partei. In Thüringen kommt sie sogar auf überwältigende 46,7 Prozent. Damit manifestiert sich: Die Jugend hat die Überfremdung ihrer Heimat satt und sendet ein positives Signal in Richtung Remigration.
Remigration ist keine Eintagsfliege
Hinzu kommt der gegenwärtig weltweite Aufwärtstrend rechter Fraktionen. Vom Triumph des „Rassemblement National“ in Frankreich, über Trump, bis hin zur Allianz „Patrioten für Europa“ – das rechte Lager gewinnt massiv an Zuspruch. Und dieser wird nicht abreißen, da die U-18-Wahlen als Indikator für zukünftige Abstimmungstrends gelten. Einmal mehr wird deutlich: Patrioten weltweit sind gekommen, um zu bleiben, denn Remigration ist die Zukunft.