Gewalttaten und Morde gehören im multikulturellen Europa seit Jahren zum Alltag. Allerorts führt dies immer wieder zu Demonstrationen und Kundgebungen von Einheimischen, die nicht länger die „Kollateralschäden“ der Massenmigration hinnehmen wollen. Nach dem brutalen Tod eines Familienvaters kam es nun auch in Spanien zu grösseren Protesten.
Deutschland, Irland, Türkei. Die Liste der Schauplätze von Schwerstverbrechen durch Migranten ist endlos. Nun ist das Schlachten auch in Spanien präsent. Kaum weniger brutal als in Bad Oyenhausen ging es am 22.06. im spanischen Gata de Gorgos nahe Alicante zu, als der 39-Jährige David Llédos sein junges Leben verlor. Er machte zuvor den „Fehler“, seine Frau vor der Vergewaltigung durch mehrere Marokkaner zu schützen. Diese rächten sich wenig später für das mutige Handeln des Familienvaters, indem sie ihn auf gewohnt feige Art mit mehreren Personen zu Boden schlugen und anschließend mit einem Baseballschläger auf ihn eindroschen. Der mutmaßliche Haupttäter namens Mohamed soll bereits zuvor wegen des Missbrauchs eines 13-Jährigen Mädchen im Gefängnis gesessen haben.
„Ich glaube, sie wollten keinen Zeugen“
Beinahe hätte es danach ein zweites Todesopfer gegeben. Ein Freund eilte zu David Lledos, als dieser bereits von seinen Peinigern malträtiert wurde. Als diese von ihm abließen, versuchte sein Freund noch, den halbtoten Lledos zu reanimieren. Wenig später näherten sich die Mörder erneut dem Tatort und wurden nur durch nun anwesende Anwohner von einer weiteren Bluttat abgeschreckt. Als Zeuge des Mordes ist er nun selbst Ziel von Todesdrohungen gegen sich und seine Familie. Es bleibt zu hoffen, dass er nicht das grausame Schicksal seines Freundes teilt.
Widerstand keimt auf
Die Einwohner der kleinen Gemeinde haben bereits jetzt genug von migrantischen Mörderbanden, die das intakte Dorfleben aus den Angeln heben. Hunderte Einheimische gingen in den vergangenen Tagen in Gata de Gorgos auf die Straßen, um für den Erhalt von Sicherheit und Identität in Spanien zu demonstrieren. „Spanien ist christlich, nicht muslimisch“ skandierten die Protestler und nahmen damit mutmaßlich Bezug auf die spanische Reconquista, einem Gründungsmythos der spanischen Nation. Einige zogen sogar vor die Tore einer Moschee und forderten deren umgehende Schließung.
Postmortale Verhöhnung
Wie auch bei anderen Migrantenmorden wurde das Tatopfer auch nach seinem Tod ein zweites Mal verhöhnt. Migrationshintergrund und Identität der Täter wurden von zahlreichen Medien verschwiegen, die grösste Sorge des linken Mediums „El Diario“ galt zuerst dem angeblichen Aufkeimen neuer Fremdenfeindlichkeit. Es sind die üblichen Methoden der Migrationsbefürworter, um die Tat und ihre Ursachen durch perfide Ablenkungsmanöver in den Hintergrund zu drängen. Eine Schuldumkehr, die angesichts der schieren Masse von Migrantenmorden nur noch als verzweifelt tituliert werden kann.