Eine Recherche ergab, dass dänische Gefängnisse nicht nur voll sind, sondern vor allem disproportional viele Migranten beherbergen. Knapp die Hälfte der Insassen im geschlossenen Vollzug in Dänemark hat Migrationshintergrund – in Kopenhagen sind es wesentlich mehr. Besonders auffällig sind Kriminelle aus bestimmten Herkunftsländern.
Wie das Blatt Berlingske berichtet, sind in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten Dänemarks bis zu 66,1 Prozent der Insassen keine ethnischen Dänen. Der X-Nutzer Inquisitive Bird fasste die Zahlen in einer Tabelle zusammen: in Einrichtungen für minderschwere Straftaten machen sie 28,7 Prozent der Häftlinge aus, in Übergangseinrichtungen oder geschlossenen Vollzugsanstalten 45,7 bis 49,6 Prozent und damit erheblich mehr als der allgemeine Migrantenanteil (16 Prozent zum dritten Quartal 2023) auf dänischem Staatsgebiet. Wie in anderen (west-)europäischen Ländern erstreckt sich das Phänomen vor allem auf afroarabische Migranten, die sich in wenigen Jahrzehnten dank volksfeindlicher Ersetzungsmigration breit machen konnten.
Überfremdung bedeutet Überkriminalisierung
In der Hauptstadt Kopenhagen, wo nur noch 72 Prozent der Einwohner keinen Migrationshintergrund haben, sind sogar 66,1 Prozent der Insassen keine ethnischen Dänen. Bei genauerer Betrachtung verteilen sie sich auf 18,4 Prozent Einwanderer (ein Elternteil dänisch, das andere nicht), 26,5 Prozent sind gebürtig in Dänemark, aber haben keine dänischen Vorfahren und 21,2 Prozent sind Ausländer, die weder eine dänische Sozialversicherungsnummer haben oder dort residieren (Touristen, Illegale oder Asylforderer). Von insgesamt 4.155 Häftlingen im ganzen Land haben 44,3 Prozent einen Migrationshintergrund, wobei das typische Muster der kriminellsten Herkunftsländer auch hier auftritt.
Nichteuropäer sind größtes Problem
Einer weiteren Recherche des Bloggers Inquisitive Bird folgend, wird schnell klar, dass ausgehend von Daten aus 2021 Migranten eine zweieinhalb so groß Kriminalitätsrate haben, wie Dänen. Von 5.921 Gewaltverbrechen wurden 29 Prozent von Migranten begangen, bei einem damaligen Bevölkerungsanteil von 14 Prozent. Zudem begingen nichtwestliche Migranten 25,4 Prozent der Gewaltverbrechen bei einem Migrantenanteil von lediglich 8,9 Prozent. Die Statistik listet Kuwait, Tunesien, Libanon, Somalia, Uganda, Marokko, Irak, Afghanistan, Syrien und weitere afroarabische Nationen entweder auf Spitzenplätzen oder im oberen Drittel der kriminellsten Herkunftsländer. Eine Festung Europa und Remigration würden die Gefängnisse rasch leeren, Sicherheit wiederherstellen und eine Zukunft für einheimische Kinder bedeuten.