Dating-Apps für Moslems werben immer mehr Kunden

Ersetzungsmigration, Islamisierung und Parallelgesellschaften: Die BRD treibt auf dem Weg zur Multikulti-Dystopie immer weitere seltsame Blüten. Eine Plattform für muslimische Singles wirbt mit der mittlerweile unfassbaren Anzahl von etwa sechs Millionen Mohammedanern, die hier leben. Das und die Werbebotschaften beweisen erneut, dass Integration eine Lüge und auch nicht gewollt ist.

Muzz nennt sich die Plattform, die mit der dazugehörigen Handy-App – ähnlich wie Tinder, aber ausschließlich für Muslime – Alleinstehende zusammenbringen soll. Die Idee ist dabei nicht neu: Minder, Muslima.com oder Muslimlife sind nur drei Beispiele für ähnliche Plattformen, die vor allem Muslime in westlichen Ländern ansprechen und Online-Dating „halal“ machen soll. Millionen von Ersetzungsmigranten aus islamischen Ländern, die in der Fremde mit ihresgleichen zusammenleben wollen, nutzen dafür gezielt moderne Technik. Muzz kommt ursprünglich aus Großbritannien, wo mittlerweile knapp 4 Millionen Muslime leben, die auch dort rege Parallelgesellschaften gegründet haben. In Deutschland wirbt die Plattform mit der Werbeaussage: „Sechs Millionen Muslime in Deutschland, aber noch Single?“ In New York mit „Halal! Inschallah! Maschallah! Jetzt wo wir die Nicht-Muslime verschreckt haben, komm zu Muzz.“

Keine Lust die Cousine zu heiraten?

Laut Eigenaussage hat Muzz mehr als 10 Millionen Nutzer weltweit. In islamisch geprägten Ländern, wie zum Beispiel Pakistan, wirbt das Unternehmen mit Botschaften, die auf die kulturtypischen Beziehungsnormen abzielen: „Lass die Cousins bleiben und finde jemand anderen“. Heirat unter Verwandten ist in muslimischen Ländern weit verbreitet. In Europa stellt sich für Muslime allerdings eine andere Herausforderung: die Suche nach Partnern mit gleichem Glauben und Wertvorstellungen ist in einem ethnokulturell völlig anders geprägtem Land schwierig. Dank Ersetzungsmigration und Ersetzungsgeburten wird allerdings nicht nur die Zahl der Muslime rapide ansteigen, sondern auch der Einfluss muslimischer Wertvorstellungen und Gepflogenheiten auf das öffentliche Leben zunehmen. Die Integrationslüge führt auf direktem Weg zur Verdrängung der autochthonen Sitten, sollte es nicht bald Remigrationsanstrengungen geben.

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