Der Yppenplatz in Ottakring ist ein Ort der friedlichen, multikulturellen Begegnung, der gelebten Vielfalt und der Völkerverständigung – zumindest in der Wahrnehmung der dort verkehrenden linken Gutmenschen. Völkerverständigung findet dort derzeit allerdings eher mit Faustfeuerwaffen, Messern und sogar einem Hammer statt. Ein Stich ins Herz für jeden Willkommensklatscher.
Die österreichische Bundeshauptstadt kommt nicht zur Ruhe. Vor allem der Yppenplatz in Ottakring ist in den letzten Tagen zu einem Brennpunkt der Migrantengewalt geworden. Am Sonntag kam es dort zu einer Schießerei, gestern zu einer Messerattacke. Heute Nacht hat ein „Serbe” in Rudolfsheim-Fünfhaus einen Mann mit einem Hammer lebensgefährlich verletzt.
Wildwest auf dem Yppenplatz
Am Sonntagabend wurde der „bunte” Yppenplatz zum Austragungsort einer Schießerei zwischen Ersetzungsmigranten. Dabei wurden ein 18-jähriger Syrer und ein 22-jähriger Mann ohne Staatszugehörigkeit durch Schüsse aus einer Faustfeuerwaffe verletzt. Rettungskräfte versorgten die Verletzten noch vor Ort, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurden. Die Erstbefragungen der Opfer deuten darauf hin, dass die Auseinandersetzung im Zusammenhang mit dem Drogenmilieu steht. Weitere Ermittlungen sind im Gange, um die genauen Hintergründe und Beteiligten der Tat zu identifizieren.
Afghane schon wieder
Es dauerte etwa 24 Stunden, bis wieder eine „Fachkraft” zuschlug. Die Auseinandersetzung begann, als ein 39-jähriger Mann einem 15-jährigen Afghanen in einem Streit mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Polizei wurde daraufhin alarmiert und erstattete Anzeige. Die – vermutlich gesunde – Ohrfeige ließ der halbstarke Afghane jedoch nicht auf sich sitzen. Der 15-Jährige kehrte zum Tatort zurück, um sich zu rächen. Mit einem Stanleymesser griff er den älteren Mann an und flüchtete anschließend vom Ort des Geschehens. Der 39-Jährige erlitt dabei Schnittverletzungen im Gesicht und musste vor Ort von der Berufsrettung versorgt werden.
Andere Länder andere Sitten
Hammer statt Messer und Meiselstraße (Rudolfsheim-Fünfhaus) statt Yppenplatz: ein 29-jähriger „Serbe” – vermutlich ein Angehöriger des fahrenden Volkes – hat heute in der Nacht in der Wiener Meiselstraße drei Personen mit einem Hammer angegriffen, schwer verletzt und zwei von ihnen beraubt. Ein 51-jähriger Mann erlitt lebensbedrohliche Verletzungen, die anderen Opfer des Hammerschwingers sind außer Lebensgefahr. Der Täter wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen, die Tatwaffe und die Beute sichergestellt.
Eine Chronologie des Versagens
Die Chronologie der Gewalttaten durch ausländische Täter in Wien, ist eine Chronologie des Versagens der Bundesregierung. Die Ausländerkriminalität ist auf einem Rekordhoch. Wie FPÖ-Klubdirektor Norbert Nemeth feststellt, hat die Regierung längst jegliche Kontrolle verloren. Die Täter bei Gewalttaten werden immer jünger und haben migrantische Herkunft. Es gibt gegenwärtig ungefähr 10.000 Tatverdächtige im Alter zwischen 10 und 14 (!) Jahren. Das Phänomen der minderjährigen Straftäter ist eine Konsequenz des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches und der Ersetzungsmigration. Daher braucht es unbedingt eine Politik der Remigration.