„Von Suhl bis Gera – Katastrophe Massenmigration“ – so lautet der Titel der rund 20-minütigen Dokumentation der AfD-Thüringen zu den erschreckenden Folgen der Asylinvasion im Osten der Republik. Dabei ist die Situation in Thüringen kein regionaler Einzelfall – Deutschland braucht dringend Remigration statt Ersetzungsmigration.
Eine rund 20-minütige Dokumentation der AfD-Thüringen schildert die problematische Lage in den thüringischen Städten Suhl und Gera rund um die dort lokalisierten Erstaufnahmeeinrichtungen. Die Anwohner bekommen unmittelbar die Folgen der Ersetzungsmigration zu spüren. Der Heimatkurier hat die wichtigsten Fakten herausgearbeitet und zusammengefasst.
Tägliche Blaulichteinsätze
Die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl ist seit 2015 ein Problemfleck. Die Anwohner wissen nicht, wie sie sich selbst vor Einbrüchen und ihre Kinder vor migrantischen Gewaltausschreitungen schützen sollen. Frauen werden sexuell belästigt, in den letzten Monaten gab es in Suhl beinahe täglich Blaulichteinsätze. Die Landesregierung bleibt tatenlos. Manche Einwohner sind aufgrund der unhaltbaren Zustände bereits weggezogen.
Stetiger Anstieg der Ausländerkriminalität und Bürgerdialog
Die Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zeigen, dass jährlich ein stetiger Anstieg der Ausländerkriminalität in Suhl zu verzeichnen ist. Dort veranstaltete die AfD im vergangenen Herbst einen überdurchschnittlich gut besuchten Bürgerdialog. Aufgrund der hohen Besucherzahl wurde im angekündigt, einen solchen Bürgerdialog auch im Jahr 2024 abzuhalten. Die Anrainer fordern die Schließung des Suhler Asylzentrums.
Maßlos überfülltes Asylheim
Die besagte Erstaufnahmeeinrichtung ist für 800 Asylanten vorgesehen – aber mit 1400 Plätzen belegt und damit völlig überfüllt. Die Ersetzungsmigration macht den Thüringer Landtag dysfunktional. Die Grenzöffnung und unaufhörliche Aufnahme von Migranten seit 2015 sowie hohe Sozialleistungen für Ausländer wirkten und wirken weiterhin als starke Pull-Faktoren. Durch eine andere Asylpolitik wären die problematischen Zustände in Suhl vermeidbar gewesen.
Securities für Linienbusse
Mittlerweile braucht es für die Suhler Linienbusse eigene Securities. Die Busfahrer werden sonst von wütenden Migranten angefallen. Fahren die Asylanten in den späten Abendstunden nicht gerade mit dem Bus in das Stadtzentrum, dann gehen sie zu Fuß, und versuchen Autos zu stehlen, oder mögliche Wertgegenstände daraus zu entwenden. Dafür springen sie auch schamlos über Gartenzäune.
Diebstahl, Gewalt und Sexualstraftaten
Die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger liegt in Suhl mittlerweile bei 38 Prozent. In Läden wird regelmäßig gestohlen. Abends könne Frauen und Kinder nicht mehr aus dem Haus, weil sie sonst von betrunkenen Ersetzungsmigranten angefallen werden. Doch die strafrechtlichen Ermittlungen landen selten tatsächlich vor Gericht. Manchmal wird gar nicht angezeigt. Die Polizei ist völlig überfordert.
Bundesregierung tatenlos – Landesregierung will Problem verteilen
Die Bundesregierung blieb bezüglich der Zustände in Suhl tatenlos. Gerade die CDU ist mittlerweile für ihre falschen Versprechungen und ihre antideutsche Politik bekannt. Die Landesregierung versucht nun nicht etwa für einen Aufnahmestopp bzw. eine Schließung der Asylzentren einzutreten, sondern will Asylanten von Suhl nach Gera verlegen. Doch damit wird lediglich ein größerer Teil der Bevölkerung gefährdet. Langfristig würde so die gesamte Bundesrepublik zu einer riesigen Problemzone werden. In Gera gibt es aktuell laufend Proteste gegen die Eröffnung eines Asylheims.
Remigration statt Ersetzungsmigration
Die AfD steht für die sofortige Rückführung nicht Asylberechtigter ein. Die Vorfälle in Suhl und Gera sind keine „Einzelfälle“ – sondern in der ganzen Bundesrepublik zu beobachtenden Folgen der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration. Deutschland braucht eine Wende in der Asylpolitik. Deutschland braucht Remigration statt Ersetzungsmigration.