Deutsche Jugend leidet – psychische Belastung so hoch wie noch nie

Psychiater bestätigen auf einer Tagung, was viele Rechte bereits erahnt haben: die Zahl psychisch erkrankter Jugendlicher in Deutschland ist auf einem Rekordhoch. Wenn es um die Ursachenforschung geht, wird der Elefant im Raum jedoch ignoriert.

Auf dem Landespsychiatrietag in Stuttgart diskutierten am 20. Juli Experten die Ergebnisse der Trendstudie „Jugend in Deutschland“. Bei der Umfrage gaben 2.000 Heranwachsende im Alter von 14 bis 29 Jahren an, dass die psychische Belastung für sie so hoch wie nie zuvor sei. Diese Berichte decken sich auch mit den Zahlen der Krankenkassen. Die AOK Baden-Württemberg berichtet beispielsweise, dass die Zahl der Fälle von Depression im Kindes- und Jugendalter seit 2020 verfünffacht haben. Experten wie der Kinder- und Jugendpsychiater Franz Resch erklären diese Phänomene mit einem hohen Erwartungsdruck, der auf den Heranwachsenden lasten würde und dem gleichzeitigen Mangel an Sensibilität von Seiten der Eltern. Diese Erklärungsansätze zeigen, wie sehr es an ehrlichen, rechten Wissenschaftlern mangelt.

Antideutsche Propaganda omnipräsent

Jugendliche sind heutzutage tatsächlich sehr hohem Druck ausgesetzt. An vielen Schulen sind sie bereits in der Minderheit und der Schulstoff versucht, sowohl ihre nationale als auch ihre geschlechtliche Identität zu dekonstruieren. Von Kindesbeinen an werden sie häufig schon durch Vorlesungen von Drag-Queens verstört. Die Regierung findet ständig neue Anlässe, den Schuldkult weiter anzuheizen. Rund 75 Millionen Euro ist es dem Ministerium von Claudio Roth wert, die koloniale Vergangenheit Deutschlands von afro-migrantischen Lobbyvereinen umdeuten zu lassen. Tagtäglich sind die Jugendlichen mit dem Wahnsinn der BRD konfrontiert: es verwundert nicht, dass es seelisches Leid auslöst, wenn Problemkieze der Migrantengewalt von der Regierung kurzerhand zu „Regenbogenkiezen“ umbenannt werden und das als Lösung des Problems verkauft wird.

Zum Selbsthass erzogen

Die deutschen Schüler müssen ständig ihre Identität verleugnen: wenn sie sich in die gewalttätigen Migrantengangs „integrieren“ müssen, um ihnen nicht zum Opfer zu fallen. Wenn sie ihre Meinung verheimlichen müssen, um nicht vom Lehrer schlecht benotet zu werden. Wenn sie offensichtliche Lügen, wie die Existenz von mehr als zwei Geschlechtern, schweigend hinnehmen müssen. Anstatt die jungen Menschen in ihrer Entwicklung durch eine positive Identität zu festigen, werden sie zum Selbsthass erzogen. Die Konsequenzen spiegeln sich in den Statistiken wieder und werden eindrucksvoll belegt durch verwirrte Existenzen, wie die Angehörigen des von Migranten erschlagenen Philippos oder freidrehende Antifaschisten in Wien.

Keine Lösung in Sicht

Anstatt der seit Jahren ablaufenden Entwicklung ratlos zuzusehen, könnte man die Jugendlichen einmal direkt befragen, was sie belastet und wie beispielsweise die Rekord-Umfragewerte der AfD in dieser Altersgruppe zu erklären sind. Da man jedoch Angst vor den Antworten hat, lässt man weiter angebliche Experten sinnlose Podiumsdiskussionen führen. Doch wie die Remigrationsdemo in Wien am Wochenende bewiesen hat, lassen sich nicht alle Jugendlichen unterkriegen. Die Lösung der Probleme muss aus der deutschen Jugend selbst kommen.

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