Jahre der ungehinderten Massenmigration haben besonders in der französischen Hauptstadt Paris ihre Spuren hinterlassen. Passend zu den olympischen Spielen will sich die Stadt jedoch von ihrer besten Seite zeigen und beginnt daher obdachlose Migranten in ländliche Gebiete abzuschieben – zum Leid der dort ansässigen Bevölkerung.
Längst sind die Tage vorbei in denen Paris als die „Stadt der Liebe“ galt, in denen junge Paare in sauberen, romantischen Straßen flanieren konnten und in denen die Stadt noch einen europäischen Charakter hatte. Randalierende Migranten, explodierende Vergewaltigungsraten und islamistische Terroranschläge sind längst an der Tagesordnung. Vor seinem eigenen Volk kann Macron diese Zustände verantworten, doch vor den Augen der Welt scheint er sich zu schämen. Pünktlich zu den olympischen Spielen beginnen daher Verschiebungen migrantischer Obdachloser, um die Verwerfungen der Stadt zu kaschieren.
Probleme werden anderen aufgebürdet
Statt die Migranten in ihre Heimatländer abzuschieben und die Probleme, die sie verursachen damit langfristig zu lösen, werden sie auf ländliche Regionen und kleinere Städte verteilt, die laut Pariser Bürokraten noch Platz zur Aufnahme hätten. Besonders problematisch ist dabei, dass viele der obdachlosen Migranten erhebliche Drogenprobleme haben. Diese werdem damit so in das ganze Land exportiert werden. Der Pariser Bürgermeister, einer der vielen Kritiker an den Maßnahmen der Regierung, äußerte sich diesbezüglich wörtlich: „Orléans ist nicht dazu berufen, den Pariser Crack-Hügel zu beherbergen“.
Die kleinen Dörfer leiden
Der Plan, Migranten aus der Hauptstadt auf kleinere Dörfer im ganzen Land zu verteilen, ist jedoch nicht neu. Bereits 2023 berichtete der Heimatkurier über den Plan Macrons ethnische Probleme auf diese Weise zu kaschieren. So wurden teilweise 400 Seelendörfer mit 40 Migranten überflutet, ohne überhaupt ein Mitspracherecht zu haben. Doch vielerorts brach auch erheblicher Widerstand der ländlichen Bevölkerung aus, die keine Lust auf Pariser Verhältnisse hat.
Abschieben statt Verschieben
Der Bevölkerungsaustausch in Frankreich hat mittlerweile so ausgeprägte Züge angenommen, dass sogar Pariser Eliten sich des Problems bewusst wird. Doch in gewohnt weltfremder Manier folgen sie lieber dem Sprichwort „aus den Augen aus dem Sinn“, statt dauerhafte Lösungen zu suchen. Die autochthone französische Bevölkerung hat jedoch erst jüngst bei den Wahlen gezeigt, dass sie sich statt einer Verschiebung der Probleme lieber Abschiebungen wünscht. Und was wäre ein besserer Zeitpunkt als die Olympischen Spiele, um mit der Remigration zu beginnen?