Das Bundeskriminalamt verzeichnet eine beispiellose Explosion der Nafri-Gewalt. So haben 2023 Marokkaner und Tunesier alle sechs Tage einen Menschen getötet. Die Ampel-Regierung bleibt tatenlos.
Alle sechs Tage töteten Marokkaner und Tunesier 2023 in der Bundesrepublik Deutschland einen Menschen – das geht aus einer neuen Statistik des Bundeskriminalamts hervor. Und die Killer-Quote der beiden nordafrikanischen Völker wächst rasant. Im Bereich der Gewaltdelikte, darunter auch Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge, stieg die Zahl ihrer Verbrechen um 110 (Tunesier) beziehungsweise 67 Prozent (Marokkaner) gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019.
Vergewaltigungen, Diebstähle, Angriffe auf Polizisten
Noch heftiger fällt die Zunahme bei den Sexualverbrechen aus: 165 Prozent mehr bei den tunesischstämmigen, 65 Prozent mehr bei den marokkanischstämmigen Migranten im Vergleich zu 2019. Die Zahl der Diebstähle schnellte ebenfalls in die Höhe: bei Marokkanern von 2900 auf 5501 Fälle, bei Tunesiern sogar um 176 Prozent auf 3881 Fälle. Nafri-Attacken auf Polizisten haben sich 2023 mehr als verdoppelt.
Abschieben? Fehlanzeige!
Rückläufig ist nur eine Entwicklung: die der Abschiebungen. Wurden 2019 noch 319 Nordafrikaner nach Tunesien und 696 nach Marokko remigriert, sanken diese Zahlen auf 273 beziehungsweise 272 Abgeschobene – trotz der statistisch erfassten Gewaltexplosion! Und trotz des von Olaf Scholz vollmundig angekündigten neuen Knallhart-Kurses in der Asyl-Politik. Der Grund: Die Grünen weigern sich, die Urlaubsländer der Maghreb-Region als sichere Herkunftsstaaten anzuerkennen. Alle Einwanderer von dort können deshalb bequem in Deutschland bleiben, wenn sie jemals Asyl beantragt haben.