Kürzlich veröffentlichte Zahlen des französischen Innenministeriums legen erneut Zeugnis über den katastrophalen Zustand des Staates ab. Im Vergleich mit dem Rest Europas zeigt der Datenexperte Marc Vanguard auf, wie unsicher das Leben in dem überfremdeten Land geworden ist und welche Zuwanderergruppen in den jeweiligen Verbrechenskategorien überrepräsentiert sind.
Laut Polizeibehörden wurden während es Jahres 2023 stündlich 156 Verbrechen verzeichnet, darunter sieben Fälle gewaltsamen Raubs, 73 ohne Gewaltanwendung, dreizehn Fälle sexueller Gewalt, davon fünf Vergewaltigungen, 22 Fälle häuslicher Gewalt, 16 Übergriffe außerhalb das familiären Umfeldes und 25 Einbrüche. Wie schon erwähnt: pro Stunde! Zusammengetragen hat diese und weitere Statistiken der bekannte Datenanalyst Marc Vanguard, dessen Arbeit auf X (vormals Twitter) mittlerweile große Bekanntheit und fast 60.000 Follower erlangt hat. Sein Augenmerk richtet sich auf den Einfluss, den vor allem außereuropäische Zuwanderung auf die zunehmende Kriminalitätsbelastung und wachsende Unsicherheit hat.
Die Top 10 der Kriminalitätsfelder in Frankreich & Europa
Für seine ausführliche Analyse befasst er sich mit insgesamt zehn unterschiedlichen Kriminalitätsfeldern, ihre Entwicklung auf nationaler Ebene, im Vergleich zu Europa und den Anteil der an ihnen beteiligten Nationalitäten. Sorgfältig recherchierte und aufbereitete Zahlen aus offiziellen Quellen, die bis zu 11 Jahre zurückreichen, legen eine unverfälschte und deswegen so erschreckende Entwicklung zu Tage. Die erste Kategorie der „absichtlich verursachten Verletzungen & Schläge“ weist allein für die letzten sechs Jahre einen Anstieg von 50 Prozent auf. Waren es 2017 noch 221.000 Fälle, stieg die Zahl auf 335.000 im Jahr 2023 an. Frankreich nimmt laut Eurostat damit in der EU den dritten Platz ein – nur Irland und Spanien haben eine noch dramatischere Explosion von Aggressionen über den Zeitraum von 2017 bis 2022 hinter sich.
Afrikaner mehr als dreimal überrepräsentiert
Häusliche Gewalt und Gewalt in der Öffentlichkeit werden seit Beginn der bis heute andauernden Migrationskrise ebenfalls mehr. Was jeder Europäer, ob Franzose, Deutscher oder Däne mit eigenen Augen tagtäglich erleben muss, hält Marc Vanguard mit knallharten Zahlen fest: so steigen die Fälle von außerhäuslicher Gewalt von 124.000 in sechs Jahren auf 143.000, bei häuslicher Gewalt hingegen um mehr als das Doppelte auf 192.000 Fälle! Absichtlich verursachte Verletzungen & Schläge sind offenbar eine Spezialität von Afrikanern, die deswegen 3,3-mal so häufig angeklagt werden. Migranten vom asiatischen Kontinent, darunter Nationalitäten aus dem Nahen Osten sind immerhin noch doppelt so oft verdächtig, wie Franzosen selbst. Wobei im Hinterkopf immer mitgedacht werden muss, dass viele Franzosen nur dem Pass nach so heißen.
Mehr als 166 Prozent mehr versuchte Tötungen
Besonders eindrücklich zeigen sich die Auswirkungen des Migrationswahns und der offenen Grenzen am Beispiel der versuchten Tötungen. 2012 wurden von den Behörden noch 1.500 Fälle registriert, 2017 waren es schon 2.300, bis letztes Jahr der Rekord gebrochen wurde mit 4.000 Fällen von versuchten Tötungen. Ein Anstieg von 166,7 Prozent im Vergleich zu 2012. Bezogen auf Europa ist das mit Abstand der stärkste Anstieg aller Länder. Ein wichtiges Merkmal, das der Datenanalyst Vanguard herausstellt, ist die Tatsache, dass versuchte Tötungen (85 Prozent) im Gegensatz zu vollendeten Tötungen (76 Prozent) vor allem „auf der Straße“ stattfinden und seltener im familiären Umfeld. Sprich: Aggressionen von oft jungen Migranten, die den öffentlichen Raum in Beschlag nehmen, was auch durch harte Fakten untermauert wird.
Ausländer im Schnitt mehr als doppelt so oft tatverdächtig
Im Nationalitätenvergleich stechen bei versuchten Tötungen wie so oft außereuropäische Migranten negativ hervor: während EU-Nationalitäten geringfügig seltener als Franzosen tatverdächtig sind, geraten Migranten vom asiatischen Kontinent doppelt so häufig ins Visier der Behörden. Afrikaner sind, genau wie bei absichtlichen Verletzungen und Schlägen, 3,3-mal so oft tatverdächtig. Insgesamt leben in Frankreich 7,8 Prozent Ausländer, die allerdings 18 Prozent der Tatverdächtigen in diesen Fällen darstellen. Bei vollendeten Tötungen sind es immer noch 17 Prozent, also insgesamt eine Überrepräsentation um mehr als das Doppelte.
Pandemie der sexuellen Gewalt
Niemand kann die bekannt gewordenen Fälle der massiv gestiegenen Migrantengewalt vergessen: ob Mia aus Kandel, Maria Ladenburger oder der Fall des minderjährigen Mädchens aus Wien, das brutal und über Monate von einer 17-köpfigen Migrantengruppe misshandelt wurde. Doch das Problem ist noch weitaus größer, denn die wenigsten Fälle bekommen die Aufmerksamkeit, die ihnen im Kontext der Masseneinwanderung zusteht, von denen es 2023 allein in Frankreich insgesamt 115.000 gab. Im Vergleich zu 2017, als es 57.000 Übergriffe mit sexueller Gewalt gab, also eine Steigerung von unfassbaren 125 Prozent! Auch hier ist auffällig, dass europäische Ausländer in etwa die gleiche Kriminalitätsrate wie Franzosen haben, während Afroaraber jenseits des Bosporus und südlich des Mittelmeeres 1,8- bis 2,2-mal so häufig tatverdächtig sind. Ein importiertes Problem, das ohne weiteres durch sofortige Remigrationsmaßnahmen gelöst werden könnte.