Eine Gruppe Jugendlicher besuchte auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Rainer Rothfuß Berlin. Schon am ersten Abend schon kommt es mitten im Regierungsviertel zu einer blutigen Messerstecherei. Ein Teilnehmer der Reise berichtet exklusiv für den Heimatkurier und schildert, wie ein JA-Mitglied zum Helden wurde.
Als die Teilnehmer der Jugendfahrt nach Berlin abends in der Hauptstadt ankamen, wollten sie sich noch ein Getränk in einer Bar am Spreeufer genehmigen. Wenige Minuten nachdem sie die Gustav-Heinemann-Brücke überquert hatten, eilten Mannschaftswägen der Polizei herbei. Eine Gruppe von 10-12 Afroarabern geriet in Streit und richtete ein Blutbad an. Drei Verletzte mussten direkt vor Ort behandelt werden. Ein Schwerverletzter musste mit einem Helikopter geborgen werden, sein Leben konnte durch eine Notoperation gerettet werden.
Messerkriminalität? Verboten!
Pikanterweise ereignete sich die Tat in der Bannmeile des Regierungsviertels. Selbst der sogenannte „befriedete Bezirk“ ist vor den Folgen des Bevölkerungsaustauschs nicht gefeit. Ein Polizist vor Ort bestätigte, dass die Messerkriminalität in der Stadt völlig außer Kontrolle geraten ist und es die immer gleichen Verdächtigen sind. Auf die Frage, ob er sich von Justiz und Politik verraten fühle, wenn die Täter einmal gefasst werden, traute er sich nicht, direkt zu antworten. Lediglich ein viel sagendes „Ich habe meine private Meinung“ war ihm zu diesem Thema zu entlocken.
JA-Mitglied wird zum Held
Der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Alternative Berlin, Christopher Wiedenhaupt, war auf dem Weg zur Feier und wurde spontan Zeuge des Angriffs. Als gelernter Sanitäter eilte er zu seinem Auto, um seinen Verbandskasten zu holen und leistete erste Hilfe. Während Systempolitiker nur wohlfeile Ratschläge aus dem Elfenbeinturm zur Integration von Ausländern geben können, sind junge Patrioten täglich mit der Realität konfrontiert. Moralisch handeln und die entsprechenden Opfer bringen, sollen, wenn es nach den Eliten geht, immer nur die anderen. Christopher Wiedenhaupt hat durch seine Tat bewiesen, dass Patrioten ihre humanitäre Pflicht jederzeit erkennen.
Aber in erster Linie sind wir unserem Volk und Land verpflichtet. Daher dürfen wir es uns verbitten, dass der moralische Zeigefinger gehoben wird, wenn wir die Abschiebung dieser ausländischen Intensivtäter fordern.