Antifa-Bedrohung: Sprengstoff bei Linksextremisten gefunden

Die Berliner Polizei hat einen 40-jährigen Linksextremisten festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Youtuber angegriffen zu haben. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden kleine Mengen Sprengstoff entdeckt. Über die Untersuchungshaft wird am Mittwoch entschieden.

Angriff auf Youtuber

In Berlin-Kreuzberg wurden die Youtuber Björn Banane und Weichreite TV, die für ihre kontroversen Inhalte bekannt sind, von Linksextremisten attackiert. Glücklicherweise blieben die beiden Streamer unverletzt. Dieser Vorfall zeigt die zunehmende Gewaltbereitschaft innerhalb der extremen Linken.

Antifa radikalisiert sich

Die Gewaltbereitschaft in der extremen Linken nimmt alarmierend zu. In den letzten Jahren wurden schwere, terroristische Anschläge wie der Brandanschlag auf einen Unternehmer in Sachsen-Anhalt und brutale Gewalttaten wie die der berüchtigten Hammerbande verübt. Diese Entwicklung deutet auf eine zunehmende Radikalisierung und Militarisierung der linksextremen Szene hin.

Staat geht nur zaghaft gegen linke Extremisten vor

Während rechte Täter oft schon bei Meinungsdelikten mit Hausdurchsuchungen und harten Strafen rechnen müssen, scheint der Staat gegenüber linken Extremisten zurückhaltender zu agieren. Beispielsweise erhielten zwei Antifas in Baden-Württemberg für einen versuchten Mord lediglich vier Jahre Haft. Lina Engel, die Anführerin der terroristischen Hammerbande, die politischen Gegnern die Gelenke zertrümmerte, wurde zu nur fünf Jahren Haft verurteilt und ist dennoch auf freiem Fuß.

Gewalt in der Linken völlig akzeptiert

Innerhalb der linken Szene können Gewalttäter auf Solidarität aus den eigenen Reihen zählen. Die Grüne Jugend in Jena organisierte Spendenaktionen für die Hammerbande, und mehrere Demonstrationen zeigten Unterstützung für Maya, einen Antifaschisten, der in Ungarn angebliche Rechte mit Teleskopschlagstöcken attackierte und nun ausgeliefert wurde. Distanzierungen von bürgerlichen Linken sind oft nur Fassade, da zahlreiche linksextreme Vereine direkt staatliche Förderungen erhalten.

Härteres Vorgehen nötig

Die Festnahme des 40-jährigen Linksextremisten und der Sprengstofffund in seiner Wohnung werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in der extremen Linken. Es muss entschieden härter gegen linksextreme Straftäter vorgegangen werden, um einen Meinungsaustausch zu gewährleisten, der einer Demokratie würdig ist. Die Ungleichbehandlung zwischen der Verfolgung rechter und linker Extremisten gefährdet das Vertrauen in die Justiz und die Sicherheitsbehörden.

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