Messerangriff bei Hennigsdorf: Verschweigt die Presse islamistisches Motiv?

Seit Jahren wächst die Zahl der Messerangriffe in Deutschland stetig. Erst vergangenes Wochenende kam es an einer Raststätte nahe Berlin zu einem Messerangriff auf einen Lkw-Fahrer. Das Brisante: Die Presse scheint ein potenziell islamistisches Motiv zu verschweigen.

Der Angriff ereignete sich am Samstagabend auf einer Raststätte der A111. Ohne ersichtlichen Grund wurde ein Lkw-Fahrer von einem mit einem Messer bewaffneten 40-Jährigen angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Mehrere Zeugen gaben an, dass der Täter eindeutig einen Migrationshintergrund habe und vor der Tat lautstark den unter Islamisten gebräuchlichen Satz „Allahu Akbar“ über die Tankstelle rief, bevor er versuchte, über die Autobahn zu fliehen.

Presse und Staatsanwaltschaft verschweigen Motiv


Obwohl infolge der Tat mehrere Berichte durch die Presse veröffentlicht wurden, findet sich keinerlei Erwähnung des möglicherweise islamistischen Motivs. Weder die „Allahu Akbar“-Rufe des Täters werden thematisiert, noch der eindeutige Migrationshintergrund des aus Syrien stammenden Täters. Auch die Staatsanwaltschaft schweigt zunächst, bis sie auf konkrete Anfrage zugeben muss, dass der Täter einen Migrationshintergrund hat.

Junge Union vor Ort


Besonders interessant an der Geschichte ist außerdem, dass es sich bei den Zeugen um Mitglieder der Jungen Union, der Jugendorganisation der CDU, handelt. Die Christdemokraten ließen während ihrer Regierungszeit Millionen von Migranten die ungeschützte Grenze passieren und tragen somit eine Teilschuld an den aktuellen Zuständen, unter denen nun auch die Mitglieder der eigenen Jugendorganisation leiden mussten. Und während die CDU und Junge Union in NRW in einen handfesten Schleuserskandal verwickelt sind, kritisiert der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern den Anstieg islamistischer Gewalt.

Remigration statt leerer Phrasen


Auch wenn das Handeln der JUler sicherlich geistesgegenwärtig war und ihre Kritik an der mangelhaften Berichterstattung ein reales Problem anspricht, ist stark daran zu zweifeln, ob CDU und JU die durch den Bevölkerungsaustausch verursachten Verwerfungen tatsächlich lösen können oder wollen. Nicht leere Phrasen können die Probleme unserer Zeit, an deren Entstehung die CDU maßgeblich beteiligt war, lösen. Nur konsequente, millionenfache Remigration kann dies und dadurch Messerangriffe wie bei Hennigsdorf verhindern.

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