Einwanderung schadet Frankreich – Nur Remigration kann den Sozialstaat retten

In den letzten Jahren hat Frankreich eine beispiellose Zuwanderungswelle erlebt, die sich als erhebliche Belastung für den Sozialstaat und die Gesellschaft herausgestellt hat. Die von der Regierung geführte Einwanderungspolitik hat zu einer immer größeren Spaltung innerhalb des Landes geführt, während die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der unkontrollierten Migration zunehmend untragbar werden. Einzig die konsequente Remigration wird Frankreich vor einem Zusammenbruch des Sozialstaats bewahren.

Schwache Integration und hohe Arbeitslosigkeit

Zahlen aus aktuellen Studien, wie denen der OECD und des französischen Observatoriums für Einwanderung und Demografie, zeichnen ein klares Bild: Die Mehrheit der Einwanderer ist weder in den Arbeitsmarkt noch in die französische Gesellschaft integriert. Mit einer der niedrigsten Beschäftigungsquoten unter allen europäischen Ländern stehen nur 61 % der in Frankreich lebenden Migranten im Alter von 15 bis 64 Jahren in einem Beschäftigungsverhältnis. Besonders alarmierend ist die Situation bei nichteuropäischen Migranten, von denen nur 51,7 % erwerbstätig sind. In anderen Ländern wie Deutschland oder dem Vereinigten Königreich sind diese Quoten deutlich höher.

Die Zahlen zeigen: Frankreichs Einwanderungspolitik ist gescheitert

Diese Zahlen zeigen, dass Frankreichs Einwanderungspolitik gescheitert ist. Der Großteil der Migranten ist entweder arbeitslos oder in schlecht bezahlten Jobs tätig, was sie zu Nettoempfängern öffentlicher Gelder macht. Die soziale Ungleichheit wird dadurch weiter verschärft, während die Belastung für den französischen Sozialstaat stetig zunimmt.

Hohe Kosten und soziale Spannungen

Die finanziellen Auswirkungen der Migration auf den Sozialstaat sind enorm. Die OECD schätzt, dass die Netto-Kosten der Einwanderung für Frankreichs öffentliche Finanzen durchschnittlich 1,41 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausmachen – das entspricht etwa 37 Milliarden Euro pro Jahr. Dies ist eine Summe, die das Land auf Dauer nicht tragen kann, insbesondere angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Sozialausgaben.

Viele Migranten haben kaum einen, oder gar keinen Bildungsabschluss

Hinzu kommt, dass viele Migranten aus afrikanischen Ländern mit einem niedrigen Bildungsniveau kommen, was ihre Chancen auf eine erfolgreiche Integration weiter verringert. So haben 33 % der im Ausland geborenen Migranten in Frankreich nur einen niedrigen Bildungsabschluss oder gar keinen. Der französische Arbeitsmarkt kann diese Menschen kaum aufnehmen, wodurch sie in prekären Verhältnissen leben und auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Die Armutsquote unter nichteuropäischen Migranten ist erschreckend hoch: Fast die Hälfte lebt unterhalb der Armutsgrenze – viermal so viel wie bei den Franzosen.

Demografische Herausforderungen und kulturelle Unterschiede

Frankreich steht vor einer tiefgreifenden demografischen Umwälzung. Migrantinnen haben im Durchschnitt deutlich mehr Kinder als die in Frankreich geborenen Frauen. Diese Entwicklung trägt zu einem anhaltend hohen Bevölkerungswachstum bei, das die Kapazitäten des Sozialstaats an seine Grenzen bringt. Zudem sorgt die hohe Geburtenrate von Migrantenfamilien für kulturelle Spannungen, da die Werte und Normen vieler Migranten häufig im Widerspruch zu denen Frankreichs stehen.

Die Lösung: Remigration

Angesichts dieser Entwicklungen gibt es nur eine langfristige Lösung, um den französischen Sozialstaat zu retten: Remigration. Anstatt weiterhin Jahr für Jahr Hunderttausende neue Einwanderer aufzunehmen, muss Frankreich beginnen, eine gezielte Rückführungspolitik zu verfolgen. Remigration bietet eine Möglichkeit, die sozialen und ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen, indem die Zahl der Nettoempfänger von Sozialleistungen reduziert wird. Nur durch eine Rückführung derjenigen, die keine Perspektive auf Integration haben und den Sozialstaat belasten, kann Frankreich wieder auf den Weg zu wirtschaftlicher Stabilität und sozialem Frieden finden.

Es ist an der Zeit, dass die Politik den Mut aufbringt, die schädlichen Auswirkungen der bisherigen Einwanderungspolitik anzuerkennen und eine klare Kurskorrektur vorzunehmen. Der französische Sozialstaat kann nur durch konsequente Remigration vor dem Kollaps bewahrt werden.

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