England: Regierung erlässt neue Messerverbote

Seit Jahren befindet sich die Gewaltkriminalität in England in einem rasanten Anstieg. Doch statt die überwiegend migrantischen Täter abzuschieben und das Messerproblem auf diese Weise zu lösen, hat Englands neue Regierung ein neues Messerverbot veranlasst.

Bereits 2016 versuchte die damalige konservative Regierung, die eskalierende Gewalt durch ein Messerverbot einzudämmen. Doch durch ein Schlupfloch war der Verkauf von besonders langen Klingen weiterhin legal, weswegen sich in der Folgezeit besonders Macheten immer mehr verbreiteten. Allein 2023 wurden solche Messer in mehr als 14.000 Fällen benutzt, was innerhalb von fünf Jahren eine Verdopplung der ohnehin schon hohen Zahlen bedeutete. Dabei sind die Messer vor allem bei migrantischen Jugendlichen beliebt. Um der weiterhin grassierenden Messergewalt Einhalt zu gebieten, trat nun ein neues Verbot in Kraft, das das Schlupfloch schließen soll.

Messerverbote sind nutzlos

Was sich bereits bei dem tödlichen Angriff in der Messerverbotszone von Solingen zeigte, wird England demnächst auch bemerken: Messerverbote sind nutzlos. Zwar werden unbedarfte und gesetzestreue Bürger ihre Messer abgeben, Kriminelle hingegen, denen die Gesetze egal sind, werden sich auch an die neuen Verordnungen nicht halten. Abgesehen davon sind Messer immer irgendwo erhältlich. Auch die Zahlen bestätigen die Nutzlosigkeit des Verbots. So kam es 2023 zu 244 Morden in England mit scharfen Gegenständen, wobei mehr als 100 davon mit regulären Küchenmessern begangen wurden, die weiterhin erlaubt sind und auch nicht verboten werden können.

Zwei-Klassen-Justiz

Die ganze Perfidie des Systems zeigt sich in England jedoch nicht nur in nutzlosen Messerverboten, auch die Justiz ist davon betroffen. So existiert eine Zwei-Klassen-Justiz, die autochthone Engländer deutlich härter bestraft als Migranten. Dies zeigte sich erst jüngst bei den migrationskritischen Protesten, in deren Folge dutzende Demonstrationsteilnehmer zu extrem harten Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Da die englischen Gefängnisse jedoch völlig überfüllt sind, wurden tatsächliche Kriminelle vorläufig entlassen, um Platz für die politischen Häftlinge zu schaffen. Bei einem der Entlassenen handelt es sich um einen afroarabischen Machetenmörder.

Remigration statt Messergewalt

Migranten sind auch in England überproportional kriminell und daher häufiger an Messergewalt beteiligt als einheimische Engländer. Eine Regierung, die im Interesse des eigenen Volkes handelt, würde daher das Problem an der Wurzel angehen und mit der massenhaften Abschiebung krimineller Ausländer beginnen. Durch eine konsequente Remigration könnte dann die Messergewalt auch ganz ohne Verbote reduziert werden, während gleichzeitig die Gefängnisse wieder Platz hätten.

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