In Deutschland beziehen immer mehr Ausländer im Alter die Stütze – und das, obwohl sie keinen einzigen Cent in das Sozialsystem einbezahlt, geschweige denn gearbeitet haben. Die deutsche Bevölkerung wird zugunsten von Sozialmigranten ausgebeutet.
Immer mehr Ausländer beziehen in Deutschland im Alter die Stütze. Mittlerweile hat jeder zweite Bürgergeldempfänger keinen deutschen Pass. Durch die fortschreitende Ersetzungsmigration wandert eine größer werdende Zahl von Ausländern im Rentenalter in das Sozialsystem ein. Natürlich erhalten die meisten Geldleistungen – obwohl sie keinen einzigen Cent einbezahlt, geschweige denn gearbeitet haben.
Bundesweit: mehr als zwei Drittel Ausländer
Laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben 62,8 Prozent aller erwerbsfähigen und leistungsberechtigten Personen nach Sozialgesetzbuch (SGB) II Migrationshintergrund. Das entspricht etwa 2,5 Millionen von insgesamt rund 3,9 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Deutschland. Im Westen haben mit 67,5 Prozent aller Bürgergeldempfänger deutlich mehr als im Osten Migrationshintergrund. Negativrekordhalter unter den Bundesländern ist Hessen mit unglaublichen 76,2 Prozent migrantischen Leistungsempfängern.
Grundsicherung – da, wo sie NICHT hingehört
Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist grundsätzlich für jene Bürger gedacht, deren Rente sehr gering ausfällt oder die wegen einer Krankheit früher arbeitsunfähig wurden. Deutschlandweit erhalten rund 1,2 Millionen Einwohner die Grundsicherung. Seit dem Jahr 2015 ist der Anteil der migrantischen Grundsicherungsempfänger von 170.977 auf 301.110 angestiegen – die Zahl der Bezieher ebenjener Leistung mit deutscher Staatsbürgerschaft ist im selben Zeitraum gerade mal um 40.000 Personen angewachsen.
Zuwachs: mehr als 70.000 in 1 (!) Jahr
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der ausländischen erwerbsfähigen Leistungsbezieher deutschlandweit um 3,9 Prozent bzw. satte 71.708 Personen angestiegen. AfD-Bundestagsabgeordneter René Springer deckte durch seine Anfragen die genauen Zahlen zur Grundsicherung auf.
Rund ein Viertel ausländische Grundsicherungsempfänger
Derzeit sind 24,9 Prozent aller Grundsicherungsempfänger in Deutschland Ausländer. Ukrainische Staatsbürger sind mit 7,2 Prozent die größte Gruppe, jedoch dicht gefolgt von den Top-8-Asylherkunftsländern mit gut 3,4 Prozent. Wiederum unter jenen Staaten ist Syrien mit 1,3 Prozent an der Spitze.
Remigration statt Ausländerente
Die aktuellen Zahlen zeigen wieder einmal, wie schädlich unkontrollierte Massenmigration für das heimische Sozialsystem ist. Die Leidtragenden dieser Negativentwicklung sind letztlich die deutschen Bürger. Deshalb ist die einzig effektive Antwort auf Familiennachzug und Sozialstaatsmigranten: Remigration!