Tabithas Schicksal mahnt – der Kampf gegen das Schweigen in Asperg

Im Sommer 2022 ereignet sich eine schreckliche Tat im beschaulichen Asperg. Die 17-jährige Tabitha H. wird vom 35-jährigen Syrer Naiem A. umgebracht, da sie keine Beziehung mit ihm möchte. Solche Opfer sollen, wenn es nach dem Establishment ginge, am besten schnell vergessen werden. Identitäre Aktivisten durchbrechen das laute Schweigen immer wieder durch kreative Aktionen.

Der 35-jährige Syrer Naiem A. konzentrierte sich auf Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren. Erst lockte er sie durch Geschenke und Gefälligkeiten, dann begann er sie immer stärker zu kontrollieren. Sie mussten sich für ihre Kleidung rechtfertigen und die Ortungsdienste ihrer Mobiltelefone aktivieren. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er früher oder später sexuell übergriffig werden wollte. Dieser Masche fiel auch Tabitha H. aus Asperg zum Opfer. Als sie sich ein letztes Mal mit ihm traf, um die gefährliche Beziehung zu beenden, kniete er sich auf den Oberkörper des Mädchens und würgte sie, bis sie starb.

In Gedenken an Tabitha – ein Kreuz wird zum Streitfall

Als identitäre Aktivisten aus Baden-Württemberg von diesem schrecklichen Fall erfuhren, beschlossen sie, dass es an der Zeit war, zu handeln. Zu viele dieser Geschichten haben sie gehört, zu oft gab es außer leerer Worthülsen keine Reaktion der Politik. „Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“ war das Motto, das Leid der Opfer sollte in Vergessenheit geraten und nicht die Multikulti-Agenda gefährden. Also wurde in Asperg, wo zu dieser Zeit gerade das Stadtfest gefeiert wurde, an einem zentralen Platz ein Kreuz aufgestellt, um ein würdiges Andenken zu ermöglichen.

Ein Aktivist blieb in der Stadt, um die Reaktionen der Bevölkerung einzufangen und erwischte dabei in flagranti den Bürgermeister Christian Eiberger, wie er das Kreuz hinter einem Dixi-Klo versteckte. Als dieser bemerkte, dass er gefilmt wurde, versuchte er die Löschung der Aufnahmen zu erzwingen und log dabei, dass er nur Platz für eine Bühne schaffen wollte. Zuvor konnte der Aktivist allerdings schon ein Gespräch aufschnappen, in dem Eiberger sagte, dass das Kreuz wegmüsse, da es die Stimmung des Stadtfestes stören würde.

Viel Ärger – keine Veränderung

Die Aktion sorgte für viel öffentliche Aufmerksamkeit, der Bürgermeister beklagte sich in üblicher Manier über „Hass und Hetze“, nur veränderte sich nichts. Dass der Fall Tabitha kein Einzelfall war, wurde den Einwohnern im April 2023 wieder schmerzhaft bewusst. Der 18-jährige Luki wurde von Migranten mit 21 Schüssen niedergestreckt. Bekannte des Täters verhöhnten anschließend Angehörige des Opfers vor Gericht.

Die Einwohner Aspergs sind gezwungen, mit solchen Menschen zusammen zu leben und geht es nach der Politik, soll es in Zukunft noch schlimmer werden. Sagen und schreiben 2500 Flüchtlinge sollen künftig in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) Tamm-Asperg unterkommen. Gegen den Bau regt sich breiter gesellschaftlicher Widerstand. Die Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen LEA Tamm-Asperg“ organisierte eine Bürgerabstimmung, bei der knapp 4.000 Einwohner den Neubau mit überwältigender Mehrheit ablehnten. Die Landesregierung hatte allerdings nur Negatives über die Abstimmung zu sagen und vermittelt nicht den Eindruck, auf die Sorgen der Bürger eingehen zu wollen.

Das Kreuz kehrt zurück

Ein weiteres Mal kehrten Aktivisten der Gruppe Reconquista21 nach Asperg zurück und mit ihnen auch das Gedenkkreuz für Tabitha. Mit einem 15 Meter hohen und 80 Meter breiten Schriftzug setzten sie ein eindrucksvolles Zeichen auf dem Schanzacker, auf dem die LEA gebaut werden soll. Egal wie gerne die Politik das beschauliche Asperg überfremden möchte und egal wie sehr sie die dramatischen Folgen des Bevölkerungsaustauschs verschweigen möchte: die Aktivisten werden auch in Zukunft nicht schweigend zusehen und notfalls mit einer noch größeren Aktion zurückkommen!

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