Die steigenden Mietpreise in den letzten Jahren dürften wohl keinem Österreicher entgangen sein. Dieses Jahr hat sich das Wachstum noch einmal stark intensiviert, was unter anderem auch auf die unkontrollierte Masseneinwanderung zurückzuführen ist.
In fast allen Bundesländern, mit Ausnahme von Oberösterreich und der Steiermark, haben die Angebotspreise für Wohnungen auf der Plattform „ImmoScout24“ in diesem Jahr zugenommen. Kärnten verzeichnete dabei von Januar bis November den größten Anstieg mit einem Plus von 16 Prozent. Laut der Analyse von ImmoScout24 beläuft sich die durchschnittliche Monatsmiete für eine 70-Quadratmeter-Wohnung in Tirol derzeit auf 1.400 Euro – das entspricht einem Aufschlag von 74 Prozent im Vergleich zu Oberösterreich, wo die Miete bei 804 Euro liegt.
Wien besonders betroffen
In Wien, wo die Überfremdung am stärksten ausgeprägt ist, stiegen die Mietpreise ebenso stark. Das Wachstum beträgt 11 Prozent auf durchschnittlich 19,2 Euro pro Quadratmeter. Den stärksten Anstieg verzeichnete der Bezirk Donaustadt mit einem Plus von 25 Prozent, was einem Quadratmeterpreis von 21,8 Euro entspricht. Dahinter folgt der Alsergrund, wo die Mieten um 24 Prozent auf 21 Euro pro Quadratmeter anstiegen. In den Bezirken Brigittenau, Liesing und Mariahilf blieben die Mietpreise hingegen unverändert oder stiegen nur minimal.
Weniger Angebot, mehr Nachfrage
Der starke Anstieg der Mietpreise lässt sich vor allem auf die deutlich gestiegene Nachfrage zurückführen, die in logischer Konsequenz durch die Massenmigration generiert wird. In Wien allein wuchs die Nachfrage um 29 Prozent, was den Preistrend zusätzlich befeuert. Gleichzeitig kommt der Staat dem Bevölkerungswachstum, für das er durch offene Grenzen verantwortlich ist, nicht nach. Seit 2020 ist die Anzahl verfügbarer Wohnungen um rund 20 Prozent geschrumpft, obwohl die Nachfrage durch den Zuzug von Migranten erwiesenermaßen steigt. Wer also leistbaren Wohnraum haben will, setzt sich für sichere Grenzen und Remigration ein.