Österreich: Staatsfunk mahnt Bürger ab

Über 1.350 Österreicher fanden unerfreuliche Schreiben in ihrem Postfach: Der ORF verlangt unberechtigte finanzielle Forderungen, die oft auch mit Säumniszuschlägen, Klagedrohungen und Einträgen in Bonitätsdatenbanken einhergehen.

Der ORF offenbart hier erneut, dass die Zeit seiner Auflösung längst gekommen ist.

Der Österreichische Rundfunk (ORF) mahnt über 1.350 Österreicher ab. Die Betroffenen wandten sich daraufhin an die Arbeiterkammer Oberösterreich, die jetzt gegen die illegitimen Abmahnungen vorgehen möchte. Das Skandalöse: Jeder Kontaktversuch mit den zuständigen Behörden ist erfolglos – sowohl telefonisch als auch per E-Mail.

Der Staatsfunk als Marionette linker Berichterstattung
Dass der Staatsfunk eindeutig eine linke Agenda verfolgt und nicht davor zurückschreckt, den Bürger für diese Propaganda finanziell aufkommen zu lassen, ist besorgniserregend – besonders, wenn man sich den eigentlichen Auftrag des Staatsfunks vor Augen führt: neutrale und objektive Berichterstattung.

Staatsfunk Adieu
Vorfälle wie diese verdeutlichen, dass es längst Zeit ist, den in linker Hand befindlichen Staatsfunk endlich abzuschaffen. Neben der offensichtlichen politischen Prägung und der unheiligen Allianz, die dieser mit den Kartellmedien eingeht, belastet er die Bürger zusätzlich und agiert gegen deren eigene Interessen. Zeit also, den Bürger von diesen unverschämten Zwangsabgaben zu befreien und somit wesentlich zur staatlichen Pflicht der Neutralität und Sachlichkeit beizutragen.

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