USA: Die Folgen einer multiethnischen Gesellschaft

http://hdl.loc.gov/loc.pnp/fsa.8d13572

In den Vereinigten Staaten lassen sich die mannigfaltigen Probleme, die mit einer multiethnischen Gesellschaft einhergehen, sehr leicht erkennen. Vor allem eine erhöhte Kriminalität ist dabei eine Folge.

Noch vor wenigen Jahrzehnten waren die USA ein mehrheitlich von Weißen bewohntes Land, was sich erst im Rahmen der Masseneinwanderung ab den 1990er Jahren änderte. Während Mitte des letzten Jahrhunderts noch um die 90 Prozent aller Amerikaner europäischer Abstammung waren, hat sich diese Zahl nun auf unter 60 Prozent reduziert. Dieser Wandel Amerikas von einer ethnisch weitestgehend homogenen zu einer multiethnischen Gesellschaft, in der Weiße langfristig nur noch eine Minderheit unter vielen sein werden, ging nicht nur mit einem massiven Anstieg der Kriminalität einher, auch das innergesellschaftliche Vertrauen wurde geschwächt. Trotz der zahlreichen Probleme, die durch diesen Prozess entstanden sind, bietet der Staat keine Lösungen und lässt den einfachen Bürger im Stich. So ist es kaum verwunderlich, dass sich Bürger immer öfter versuchen, selbst zu helfen.

Amazon beliefert Problemviertel nicht

Je länger der multiethnische Wandel währt, desto offensichtlicher werden die damit einhergehenden Probleme. So wurde erst jüngst bekannt, dass Amazon mehrheitlich von Schwarzen bewohnte Viertel in Washington D.C. nicht mehr eigenständig beliefert, da das Unternehmen die Sicherheit seiner Paketlieferanten nicht mehr gewährleisten kann. Auch andere Unternehmen, wie die Einzelhandelskette Target, mussten in den letzten Jahren Konsequenzen ziehen und Filialen in von Schwarzen dominierten Vierteln schließen, nachdem es immer wieder zu Ladendiebstählen und Plünderungen kam. Da von Seiten des amerikanischen Staates keine Lösungen geschaffen werden konnten, sahen sich die Unternehmen zu eigenständigem Handeln gezwungen.

Der Fall Daniel Penny

Aber nicht nur Unternehmen, die sich im Zweifel die Konsequenzen ihres Handelns leisten können, sind von den Folgen des Bevölkerungsaustausches betroffen, auch der normale Bürger leidet darunter. Dabei sind vor allem Großstädte wie New York, in denen Weiße mit knapp 37 Prozent lediglich ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, von erhöhter Kriminalität betroffen. Der Fall des Daniel Penny zeigt dabei, dass der Staat seine Bürger nicht nur allein lässt, sondern sich im schlimmsten Fall auch noch auf die Seite der Verbrecher schlägt. Penny, ein ehemaliger Marine, versuchte einen randalierenden schwarzen Obdachlosen unter Kontrolle zu bringen, um seine Mitbürger zu beschützen, woraufhin der Obdachlose, vermutlich beeinflusst durch die hohe Menge an Drogen, die er konsumiert hatte, verstarb. Nun droht Penny eine Haftstrafe von 15 Jahren, obwohl mehrere Handyvideos die Verhältnismäßigkeit seines Vorgehens zeigen.

Von den USA lernen

Die Vereinigten Staaten, aber auch andere multiethnische Staaten wie beispielsweise Brasilien oder Südafrika, sollten jedem Europäer zeigen, dass ein solcher Zustand keineswegs begehrenswert ist. Dennoch haben sich vor allem europäische Großstädte wie London, Paris oder Berlin schrittweise in diese Richtung entwickelt und zeigen bereits jetzt, welche Folgen eine weitere Masseneinwanderung auf Europa hätte. Daher ist es für jeden Europäer, der sich keine Zustände wie in amerikanischen Städten wünscht, unabdingbar, für millionenfache Remigration einzustehen.

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