Fremde Konflikte, importierte Gewalt: Europa als Bühne syrischer Feindseligkeiten

Die syrischen Jubelfeiern in Wien und Berlin werfen ein beunruhigendes Licht auf die Auswirkungen importierter Konflikte in Europa. Trotz ausgelassener Stimmung kam es zu Anzeigen und Vorfällen, darunter auch Körperverletzungen.

Diese Ereignisse zeigen, wie schnell Feindseligkeiten selbst hier eskalieren können. Wie lange kann Europa noch zusehen, ohne klare Grenzen zu setzen?

Wien: Friedliche Feiern mit explosiven Schattenseiten


In ganz Europa „feierten“ syrische Migranten den Sturz von Präsident Baschar al-Assad und die Machtübernahme islamistischer Milizen. In Wien blockierten rund 30.000 Syrer die Innenstadt. Die Polizei meldete rund 50 Anzeigen, darunter Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz, unerlaubte Drohnenflüge und einen Verdacht auf Körperverletzung. Trotz des überwiegenden friedlichen Verlaufs war der hohe Polizeieinsatz notwendig, um die Situation zu kontrollieren. Die Frage bleibt: Ist es legitim, dass die Wiener Innenstadt zur Bühne eines fremden Bürgerkrieges wird?

Berlin: Brutale Übergriffe im Schatten der Feierlichkeiten


In Berlin hingegen eskalierte die Situation. Ein Syrer wurde von fünf arabischstämmigen Männern angegriffen und krankenhausreif geschlagen, weil er die syrische Fahne trug. Der Überfall zeigt, wie tief die Gräben zwischen verschiedenen politischen und ethnischen Gruppen sind, die nach Europa importiert wurden. Die Täter sprachen laut Zeugen libanesisches Arabisch – ein weiteres Indiz dafür, dass die Konflikte aus dem Nahen Osten längst nicht abgeschlossen sind, sondern nun auf europäischem Boden ausgetragen werden.

Wie lange bleibt Europa neutral?


Deutschland und Österreich haben Millionen Asylanten aufgenommen, darunter viele Syrer. Doch anstatt in einem friedlichen Europa Schutz zu finden, werden alte Feindschaften hierher importiert. In Berlin jubelten islamistische Gruppen über den Sieg der Rebellen, während in Wien die Assad-Gegner ihre Demonstration abhielten. Dass solche Feierlichkeiten von Gewalt und Chaos überschattet werden, ist ein Alarmzeichen.

Klare Maßnahmen gegen importierte Konflikte


Die jüngsten Ausschreitungen zeigen, dass Handlungsbedarf besteht. Es reicht nicht, bloß auf Eskalationen zu reagieren. Europäische Länder dürfen nicht tatenlos zusehen, wie importierte Feindseligkeiten ihre Straßen beherrschen. Die Sicherheit der eigenen Bürger und der gesellschaftliche Frieden müssen Priorität haben – bevor es zu spät ist.

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