Wir haben ein weiteres Jahr hinter uns, 2024 neigt sich dem Ende. Der Heimatkurier bedankt sich ganz herzlich bei Ihnen, unseren Unterstützern, und wünscht Ihnen ein gesegnetes Fest und ein gutes neues Jahr 2025.
Das Jahr 2024 liegt nun fast hinter uns. Es war ein ereignisreiches Jahr. Die Ampel blinkt nur noch für Fußgänger. Trump ist da (fast) und Assad ist weg (ganz). Und das war nur das letzte Quartal. Selbst demjenigen, der das alles irgendwie als Chronist des Tages zu vermelden hat, fällt es schwer, sich etwas zu merken, das länger als zwei Wochen zurückliegt.
Es war ein Jahr der Fortschritte und manchmal herben Rückschläge. Der Ton ist auf jeden Fall rauer geworden, die Repression rücksichtsloser. Es begann mit der Correctiv-Kampagne gegen das ganze rechte Lager, die Geschichte vom Geheimtreffen, die wir nun auch ganz offiziell und gerichtsfest als „dreckige Correctiv-Lüge“ bezeichnen können. Am Ende hat sie den Begriff „Remigration“ nur bekannter gemacht.
Wir hatten eine Europawahl mit einem großartigen Ergebnis und einer sehr unschönen Szene in der Europadelegation der AfD hinterher. Jetzt gehen wir auf vorgezogene Neuwahlen zu. Dazwischen haben wir immer wieder einen Blick ins Ausland geworfen. Die Nationalratswahl brachte die FPÖ an die Spitze und Nehammer in die Zwickmühle. Nicht nur nach Amerika, wo Trump die Präsidentschaft gewann, sondern auch nach Frankreich, wo Macron sich mit Händen und Füßen und anderen Körperteilen an den Präsidentensessel klammert und darüber schon die nächste Regierung verbrannt hat.
Nach Britannien, wo Premierminister Keir Starmer die Proteste nach dem Anschlag von Southport mit einer in der jüngeren europäischen Geschichte beispiellosen Rechtsverachtung niederschlagen ließ, sogar Verbrecher aus den Gefängnissen entließ, um Platz für politische Gefangene zu machen, nur um sich nun als großer Migrationsgegner neu zu inszenieren (natürlich nur gegen illegale Migration).
Nach Polen, wo Donald Tusk, nahezu unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit, vorführt, wie weit die europäischen Eliten bereit sind, das Recht außer Kraft zu setzen, um die Demokratie zu retten, die sie als ihr Privateigentum betrachten.
Nach Italien, wo Giorgia Meloni weiter „melonisiert“ und ihr Vorzeigeprojekt der Ankerzentren in Albanien von linken Richtern zerrissen wurde. Die aber am Ende des Jahres wenigstens Ärzte ohne Grenzen aus dem unsäglichen Taxigeschäft mit Migranten auf dem Mittelmeer gedrängt hat.
Während alldem gab es auch noch bei uns selbst einen Führungswechsel: Unser Gründer und Chefredakteur Philipp Huemer, ohne den es das hier nicht gäbe, ist als Redakteur für Innenpolitik zum alternativen Fernsehsender Auf1 gewechselt.
Zum Jahresende konnten wir schließlich unsere erste Heimatkurier Studie herausbringen, auf die wir natürlich ganz besonders stolz sind, vor allem auf das Thema: Afrikanischer Zauberglaube in Europa. Das klingt nicht nach Weihnachten, sondern nach Voodoo und das ist es auch, vor allem aber Mafia und Mädchenhandel.
Dass wir auch in diesem Jahr über all diese Dinge so gute patriotische Berichterstattung leisten konnten, das verdanken wir Ihnen, unseren treuen Lesern und auch Spendern (ja, es kostet alles Geld, unterstützen können sie uns hier, unsere Arbeit braucht jeden Euro, doch damit genug gebettelt). Dafür wollen wir Ihnen am Ende dieses Jahres ganz herzlich danken. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Fest, hoffentlich mit Ihren Familien und ohne Politik, und wir freuen uns auf Sie im Jahr 2025.
Ihre Heimatkurierredaktion