100 Euro für eine Vergewaltigung

Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich protestierten gegen ein Skandalurteil am Wiener Landesgericht. Wir haben mit Tim Ziegler, einem von ihnen, gesprochen.

Heimatkurier: Tim, du hast leitend an einer Aktion der Identitären Bewegung Österreich teilgenommen, zum Urteil im Vergewaltigungsprozess um ein 12-jähriges Mädchen. Erst einmal: Worum ging es da?

Tim Ziegler: Durch den Bevölkerungsaustausch sehen wir immer wieder Urteile gegen migrantische Angeklagte, die fassungslos machen. In diesem Fall zeigte ein junges Mädchen ihren vermeintlichen Peiniger an, da er laut ihrer Aussage sie in einem Parkhaus zum Oralverkehr gezwungen haben soll. Trotz der Zeugenaussage des kleinen Mädchens vor Gericht entschied die Richterin auf Freispruch. Innerhalb der österreichischen Bevölkerung herrschte nach diesem Urteil Fassungslosigkeit, und wir wollten dieser Ausdruck verleihen.

Heimatkurier: Deswegen standet ihr dann vor dem Wiener Landesgericht. Jetzt weiß nicht jeder unserer Leser, wie so eine Aktion abläuft, man sieht immer nur die Bilder. Wie läuft so etwas dann?

Tim Ziegler: Grundsätzlich ist für den Erfolg jeder Aktion die Planung ausschlaggebend. Zuerst wird Material wie Megaphone und Bodycams vorbereitet. Nach dem Freispruch drückte der Angeklagte dem Anwalt der Familie noch 100 Euro in die Hand, als „Wiedergutmachung“ für das Geschehene. Daraufhin entschieden wir uns, die Flyer, die wir vor Ort verteilen wollten, symbolisch als 100-Euro-Scheine darzustellen, um auf diese lächerliche „Wiedergutmachung“ aufmerksam zu machen.

Wenn all das Material vorbereitet ist, beginnt der Ablauf. Wir trafen uns gegen Mittag um die Ecke des Landesgerichts, der Kameramann wartete davor, und den Rest gibt es im Aktionsvideo zu sehen!

Heimatkurier: Diesmal wart ihr ja nicht auf irgendwelchen Häuserdächern, sondern auf der Straße. Wie haben die Leute denn reagiert?

Tim Ziegler: Grundsätzlich werden die Leute immer schaulustig, wenn sich so etwas vor ihnen abspielt. Die meisten bleiben einfach stehen, schauen zu, manche zückten auch hier ihr Handy, um zu filmen. Einer unserer Aktivisten ist, nachdem die Aktion vorbei war, am Ort des Geschehens noch einmal vorbeigelaufen und hat gesehen, wie Passanten vor dem Landesgericht die Flyer aufgehoben und durchgelesen haben. Egal, wie viral eine Aktion im Internet geht, es freut einen immer, wenn man durch die Aktion schon vor Ort seine Mitmenschen erreichen kann.

Heimatkurier: Eure Aktion richtet sich konkret gegen die linken Richter, die immer wieder solche Urteile sprechen. Nun wird es bald in Österreich eine neue Regierung unter Führung der FPÖ geben. Welche Hoffnungen machst du dir, dass solche Richter dann tatsächlich in den Ruhestand geschickt werden?

Tim Ziegler: Wie das alte Sprichwort sagt: „Wir zählen die Hasen nach der Jagd.“ Selbstverständlich begrüßen wir eine Regierung unter der FPÖ, da es eine Veränderung in Österreich braucht und sie die einzige Partei ist, die diesen Wandel vollziehen kann. Ob wir darauf hoffen können, dass linke Richterinnen wie Martina H., die das Urteil ausgesprochen hat, in den Ruhestand versetzt werden, wird sich in den nächsten fünf Jahren zeigen, sofern die momentanen Koalitionsverhandlungen fruchten.

Heimatkurier: Nun gehe ich davon aus, dass ihr so oder so weitermachen werdet. Wie und wo kann man euch denn unterstützen?

Tim Ziegler: Vollkommen richtig! Egal, wie der Wind parteipolitisch weht, wir sind erst fertig, wenn die Sicherheit und Zukunft unseres Volkes gesichert ist. Falls jemand bei der nächsten Aktion dabei sein möchte, uns finanziell unterstützen kann oder einfach alle unsere Social-Media-Profile im Blick behalten will, um keine Aktion mehr zu verpassen, muss er nur diesem Link folgen. Wer uns durch eine Spende unter die Arme greifen will kann das hier tun:

IBAN: LU25 6191 RLZ4 WM2S 2016

BIC: SOXALULL

Kontoinhaber: IBÖ

Heimatkurier: Dann danke ich für das Gespräch.

Tim Ziegler: Ich danke!

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