Aktivisten besetzten am Vormittag des 24.04.2022 das Ute-Bock-Haus und veröffentlichten folgende Pressemitteilung, die wir untenstehend ungekürzt wiedergeben:
Am Vormittag des 24.04.2022 besetzten rechte Aktivisten das Ute-Bock-Haus im 10. Wiener Gemeindebezirk. Dazu wurde ein Banner mit der Aufschrift „Kein Bock auf Multi-Kulti“ am Dach des Hauses angebracht, während gleichzeitig vor dem Haus symbolisch die österreichischen Außengrenzen mit einem Zaun geschlossen wurden, der gleichzeitig den Zugang zum Ute-Bock-Haus versperrt hat.
Das Ute-Bock-Haus steht laut den Aktivisten symbolisch für die verfehlte und volksfeindliche Migrationspolitik in Österreich. Es ist mitverantwortlich für den Bevölkerungsaustausch, Multikulti und Überfremdung. Organisationen wie der „Verein Flüchtlingsprojekt Ute Bock“ sind ein Teil des Problems, das es zu lösen gilt.
Die Aktivisten werden nach eigener Aussage nicht müde, für den Erhalt des Volkes zu kämpfen und Widerstand zu leisten: „Solange die Zukunft unseres Volkes nicht gesichert ist, werdet ihr uns nicht los!“
Die Aktivisten fordern:
- Die Schließung der österreichischen Außengrenzen
- Die Schließung von staatlichen und privaten Einrichtungen, die für den Bevölkerungsaustausch mitverantwortlich sind
- Eine umfassende Remigrationspolitik
Hier könnt ihr die Aktivisten finanziell unterstützen!
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