Körperverletzung, Drogen, Vorstrafen: Gewalttätiger Somalier verlässt den Gerichtsaal mit einem milden Urteil. „Er hatte Pillen genommen, die ihm nicht guttaten“, so der Anwalt von Ali M.
Vergangenen Dienstag fand in Hannover eine Verhandlung vor dem Amtsgericht wegen gefährlicher Körperverletzung statt. Der Angeklagte, ein 31-jähriger Somalier, der bereits über 10 Vorstrafen verfügt und wegen Drogenhandel im Gefängnis war, griff eine Joggerin an. Er trat ihr in den Bauch und kickte sie eine Böschung hinunter. „I kill you!“, „Ich töte dich!“, brüllte der gewalttätige Migrant. Die Joggerin, eine 42-jährige Lehrerin, flüchtete daraufhin in einen Kindergarten.
„Man muss als normaler Spaziergänger schon Angst haben“
„Er hatte Pillen genommen, die ihm nicht guttaten“, führte der Anwalt des Somaliers als Erklärung aus. Das unfassbare Urteil: 10 Monate Haft auf Bewährung und 200 Sozialstunden. Eine Aussage der Richterin im Prozess verdeutlicht die herrschenden Zustände in Europa: „Man muss als normaler Spaziergänger schon Angst haben“.
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