In nur zwei Bezirken: 180 Migranten in 9 Stunden aufgegriffen

flickr.com; photog_at (CC BY 2.0)

Wie der Heimatkurier schon wiederholt aufgezeigt hat, ist ein neues 2015 längst im Gange. Während das eigene Volk in zahlreichen Lockdowns eingesperrt war, standen und stehen die Grenzen für Fremde weiterhin offen. Nun gehen einige Bürgermeister an die Presse.

Großer Ansturm in diesem Jahr

Woche für Woche werden Aufgriffe von sogenannten Flüchtlingen gemeldet. Gegen die
Erwartungen handelt es sich bei den Aufgegriffenen aber nicht um Ukrainer, sondern um
Afrikaner und Menschen aus dem Nahen Osten. Die Zahlen sprechen für sich: Seit
Jahresbeginn sind 9150 Fälle gemeldet worden, alleine letzte Woche waren es 550, wobei diese Zahl nur die der Aufgriffe beinhaltet. Die tatsächliche Anzahl ist aufgrund des mangelnden Grenzschutzes wesentlich höher, die Tendenz stark steigend.

Rote Bürgermeister wollen Zustände nicht mehr ertragen

In den Bezirken Neusiedl am See und Oberpullendorf wurden innerhalb unglaublicher 9 Stunden 180 Migranten aufgegriffen. Sogar der ehemalige Verteidigungsminister Darabos (SPÖ) stört sich an derartigen Zuständen. Er selbst sei vielen Migranten begegnet, verständigte daraufhin die Behörden und die Presse. In dem Umkreis des von ihm bewohnten 350-Seelen-Dorfes hielten sich 30 Migranten (mutmaßlich illegal) auf.

„Wann wird das ein Ende nehmen? Fast jeden Tag tauchen Flüchtlinge bei uns auf, am Sonntag waren es 18“, klagt auch der rote Bürgermeister von Nikitsch, Johann Balogh. Er fordert von Bund und EU konkrete Maßnahmen.

Besonders drastisch ist der Anstieg der aufgegriffenen Türken, die alle aus der sicheren Türkei auswandern. Zur Einschätzung: Die Türkei wird immer noch als ein möglicher Beitrittskandidat zur EU gehandelt. Trotzdem stieg die Zahl der aufgegriffenen Türken um unfassbare 600%.

Medienstrategie: Totales Schweigen

Anders als 2015 ist die Strategie der Systemmedien das Verschweigen des Themas. Man
manipuliert bewusst die Nachrichten, um der Bevölkerung die Wahrheit zu verschweigen.
Ein zweites 2015 wäre für die heuchlerischen Politiker stimmungstechnisch nicht mehr
tragbar, weshalb sie die Verschweigungsversuche aufrechterhalten.

Bevölkerungsaustausch

Mit dem publik werden der Vorfälle steigt auch die Besorgnis im Volk. Die Stimmen nach
sicheren Grenzen werden lauter, man will kein zweites 2015. Zu groß ist die Veränderung
seit diesem Jahr und die Folgen werden immer mehr sichtbar. Der Bevölkerungsaustausch
wird nur mehr von den angeblichen Eliten und Politikern, deren Akzeptanz schwindet,
hingenommen und teilweise gefördert, alles aber unter einem Deckmantel des Schweigens.

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