Calvin Klein macht sich anlässlich des Muttertags über Mütter lustig: In einer Werbekampagne wird ein bärtiger schwangerer Trans-Mann gezeigt.
Letzten Sonntag war Muttertag – der Heimatkurier gratuliert im Nachhinein.
Die Unterwäschemarke Calvin Klein macht sich stattdessen lieber über Frauen und Mütter lustig: In einer Werbekampagne wird ein schwangerer, bärtiger Trans-Mann gezeigt, dessen Babybauch mehr an einen Bierbauch erinnert. Die krönende Unterschrift: Man möchte die „Realitäten neuer Familien“ beleuchten.
In anderen Worten: Statt der anspruchsvollen und Gesellschaften konstituierenden Mutterrolle Respekt zu zollen, spuckt man ihr ins Gesicht: Für Calvin Klein ist Mutterschaft nicht mehr wert als ein Hilfsmittel für den Narzissmus psychisch kranker Personen.
Feminismus gegen Frauen
Feminismus gibt gerne vor, sich für das Wohlergehen von Frauen einzusetzen. Diese Kampagne zeigt die grausame Wirklichkeit: Weiblichkeit wird zerrissen, Mutter sein in den Dreck gezogen. Das baut kein Umfeld, das gut für Frauen ist, will es aber auch nicht: Das Ziel ist nämlich die Dekonstruktion aller Geschlechter und der menschlichen Natur als solcher.
Die Marke Calvin Klein interessiert das alles wahrscheinlich relativ wenig. Sie hat bekommen, was sie will: Aufmerksamkeit, von der sie profitieren will. Meinungsfreiheit hört nämlich leider nicht dort auf, wo das Unnatürliche anfängt.
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