Die Chefin des österreichischen Krisenstabs „GECKO“, Katharina Reich, hält mit eiserner Hand an der Maskenpflicht in Österreich fest. Trotz stetig fallender Infektionszahlen und einer weiterhin nicht nachhaltig evidenzbasierten Studie über den Infektionsschutz durch FFP2-Masken, soll eine Verlängerung der Trageverpflichtung kommen.
Mit dem heutigen Stand vom 17.05.2022 (09:30 Uhr) wurden österreichweit 2.909 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert. Trotz dieser verschwindend geringen Anzahl an Neuinfektionen von ca. 0.032% der österreichischen Bevölkerung, gibt es laut Katharina Reich kein Abweichen von der Maskenpflicht im „essentiellen Handel“.
Somit soll Österreich weiterhin den gesamten Sommer in Geiselhaft einer Zwangsmaßnahme bleiben, welche nach wie vor durch keine nachhaltige wissenschaftlich belegte Studie erklärbar ist. Die Corona-Hardlinerin hat bereits im Jänner dieses Jahres mit diversen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht. So sprach sie etwa von „regelmäßigen Impfzyklen“, sprich jährlichen Auffrischungsimpfungen (Neusprech Booster-Impfung), einer stetig notwendigen Vollimmunisierung aufgrund von Omikron sowie einer Maskenpflicht in jedem kommenden Winter. Nun soll die aktuelle Verordnung des Endes der Maskenpflicht mit 8. Juli fallen und eine Verlängerung über den gesamten Sommer greifen.
Warnung vor dem Winter
Die GECKO-Kommission, welche ihre Existenz durch ihre stetigen Warnungen vor den Coronavirus-Mutationen in gewisser Weise selbst legitimiert, warnt in ihrer jüngsten Presseaussendung bereits jetzt vor den kommenden Wintermonaten. So sollen möglichst viele Personen spätestens bis Ende Oktober eine Auffrischungsimpfung erhalten, um ihnen einen „milderen“ Verlauf zu garantieren, „Long Covid“, für welches es ebenfalls keine nachhaltigen Studien gibt, vorzubeugen und der Coronawelle (vormals Grippewelle) in den kalten Jahreszeiten entgegen zu wirken.
Man erkennt bereits jetzt, dass die österreichische Bevölkerung auf die wiederkehrenden Zwangsmaßnahmen im kommenden Herbst sensibilisiert werden soll. Reich plädiert, dass „eventuell ein Geburtstag, der im November ist, schon im September vorzufeiern ist.“
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