Die Stadt Wien propagiert in Vorbereitung auf den „Pride-Month“ bereits fleißig die globalistische Regenbogen-Agenda und müllt die Briefkästen mit steuerfinanzierter Propaganda zu. Auf dem Titelbild der Zeitung „Mein Wien“ werden die Wiener mit einem sich küssenden Männerpaar belästigt.
Die steuergeldfinanzierte Propaganda rund um den sogenannten „Pride Month“ im Juni nimmt langsam Fahrt auf. Die neue Ausgabe der „kostenlosen“, also vom Steuergeld der Österreicher finanzierten Zeitung der Stadt Wien, schockiert mit einem Globo-Homo-Titelbild. Darauf zu sehen: Zwei homosexuelle Männer unterschiedlicher Herkunft, die sich küssen.
„Wir feiern unsere Vielfalt. Wien steht für Gleichberechtigung, Weltoffenheit und Chancengleichheit. Die Vienna Pride setzt dafür ein klares Zeichen“.
Ist das die Zukunft, die sich Bürgermeister Ludwig für Wien wünscht?
Frühsexualisierung von Kindern
Jeder Österreicher wird dazu gezwungen, diese Propaganda auch entgegen seinen Werten zu unterstützen. Familie, Heimat und Tradition werden attackiert und untergraben. Kinder, die mit dieser Propaganda und fragwürdigen Ideologie zwangsläufig konfrontiert werden, werden von Politik und Medien so frühzeitig mit sexuellen Neigungen von Minderheiten konfrontiert.
Patrioten setzten Zeichen gegen „Pride Month“
Junge Patrioten setzten letztes Jahr ein Zeichen gegen diese Propaganda. Sie protestierten im Zuge der alljährlichen Regenbogenparade mit einem Banner („No Pride Month“) sowie Flugzetteln gegen die Gender-Ideologie und für die Familie (Heimatkurier berichtete). Dafür wurden sie wegen Verhetzung angeklagt. Kürzlich folgte das Urteil: Freispruch.
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