Eine Initiative von 120 Wissenschaftlern und Ärzten fordert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Sie fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft.
Das Thema „Trans“ wird durch die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an Kinder und Jugendliche herangetragen mit dem Ergebnis, dass sich die Zahl der wegen Geschlechtsdysphorie behandelten Kinder und Jugendlichen in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht hat.
In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird dieser Trans-Hype geschürt und es wird der „Weg in den richtigen Körper“ als kinderleichter Schritt geschildert. Es geht um Mädchen, die sich chirurgisch Brüste und Gebärmutter entfernen lassen und um den Einsatz von Pubertätsblockern, die vorübergehend verhindern, dass sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln. Die möglichen, teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen solcher Maßnahmen werden nicht geschildert.
Aufstand der Wissenschaft
Bis vor wenigen Wochen noch forderten linke Gesinnungsgruppen von Impfskeptikern totalen Gehorsam gegenüber der Wissenschaft. Jetzt wendet sich eine Reihe hochdekorierter Wissenschaftler in einem offenen Beschwerdebrief gegen die Interessen ebendieser Gruppierungen:
„Wir als Wissenschaftler wenden uns entschieden gegen die Vorstellung, dass Frauen und Männer nur soziale Konstrukte oder gefühlte Identitäten sind. Wir sehen Errungenschaften der Frauenbewegung bedroht, weil jeder Mann sich fortan durch eine Erklärung zur Frau deklarieren und in deren Schutzzonen eindringen kann. Maßnahmen zur Frauenförderung werden ebenso ausgehöhlt wie ihr Schutz vor Gewalt. Kindern wird noch vor vollendeter Geschlechtsreife während der Pubertät eine Entscheidung auferlegt, deren Folgen sie nicht überblicken können“, so die Wissenschaftler.
Aussicht auf Erfolg
In einem breit angelegten Dossier arbeitet die Initiative die Versäumnisse des ÖRR auf. Da linke Doppelmoral aber längst zur täglichen Norm wurde, ist dem Beschwerdebrief keine eindeutige Aussicht auf Erfolg zuzurechnen. Wer das Anliegen also unterstützen und somit einen Beitrag zum Schutz unserer Kinder und der Zukunft unseres Landes leisten möchte, kann das mit einer einfachen Nachricht tun.
Schreiben Sie eine E-Mail mit der Formulierung „Hiermit unterstütze ich den Aufruf ‚Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR’“ und der Angabe Ihres Namens, Ihres Berufs und Ihrer Stadt an Dr. Antje Galuschka unter [email protected].
Hier in den kostenfreien und zensursicheren Rundbrief des “Heimatkurier” eintragen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.