Trotz gültiger Tickets kein Einlass oder stundenlange Wartezeit, Tränengas auf Frauen und Kinder, überforderte Verantwortliche: Über die chaotischen Umstände des Fußballspiels zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool in Paris vorletzte Woche wurde mehrfach berichtet. Was die Mainstreammedien natürlich wie immer verschweigen: Hauptproblem war massive Migrantengewalt.
Das mit 81000 Plätzen größte Stadion Frankreichs – das Stade de France – ist seit 24 Jahren in Betrieb. Keine Veranstaltung war in dieser Zeit wohl dermaßen von Gewalt heimgesucht wie das Champions-League-Finale vom 28. Mai.
Dass es bei Fußball zu Auseinandersetzungen kommt, ist nichts Ungewöhnliches – für manche gehört es zum Stadionbesuch fast so dazu, wie das eigentliche Spiel. Doch die Eskalation vor dem Stadion ging nicht von Fans der Mannschaften aus. Die Besucher hatten von massiven Angriffen, von Diebstählen und Anfeindungen berichtet, die von Jugendlichen aus den umliegenden Banlieues ausgingen. Teils sollen sie den Fußballfans rund um das Stadion aufgelauert haben.
Was man wissen muss: Der Pariser Vorort Saint-Denis in dem das Stade de France steht, ist massiv überfremdet. Es handelt sich um eine komplett arabisierte Stadt, bekannt für eine der höchsten Kriminalitätsraten des Landes.
Frankreich sucht Schuldige – und findet sie in den Briten
Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra behauptete anschließend, dass die Probleme durch Liverpool-Fans mit ungültigen Eintrittskarten entstanden seien. Augenzeugenberichte und Videos widersprechen dem massiv:
Auf Aufnahmen sieht man Horden junge, eindeutig migrantische Männer, die gewalttätig werden. Viele Fans berichten, man habe versucht, sie beim Warten vor dem Eingang auszurauben. Frauen wurden sexuell belästigt. Die Polizei habe unerfahren und führungslos gewirkt.
Innenmister verschweigt wahre Herkunft der Täter
Nun meldete sich Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin zu den Geschehnissen. Er äußerte Bedauern über die Vorfälle. Man habe sich auf englische Hooligans vorbereitet, allerdings weniger auf »lokale Kriminelle«.
Dass die Übergriffe die französische Politik in Bedrängnis bringen, liegt an der, in wenigen Tagen stattfindenden, Parlamentswahl. Einmal mehr wurde die massive Überfremdung ganzer Stadtteile Frankreichs deutlich.
Kommt nicht nach Paris!
Im Netz machen Videos der englischen Opfer die Runde. Ein Mann berichtet, er sei am Ende des Tages froh gewesen, sich lebendig zu seinem Hotel zurückgekämpft haben zu können. Seine Botschaft ist klar: „Kommt nicht zu den Olympischen Spielen 2024 nach Frankreich! Ihr seid hier nicht sicher!“
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