Im VS-Bericht 2021 scheint ein rechtsextremer Mord auf. Wo hat der VS den her? Tatsächlich wurde der Familienmord eines Geisteskranken als rechtsextrem verbucht, weil er Corona-Maßnahmenkritiker war.
Während Migrantenkriminalität und Linksextremismus grassieren, wollen offizielle Stellen in der BRD die größte Gefahr immer noch im Rechtsextremismus sehen. Der Verfassungsschutz-Bericht für das Jahr 2021 soll diese Behauptung jetzt untermauern. Stattdessen präsentiert er, wie haltlos sie ist.
Um die skandalöse Überwachung von Widerständischen zu rechtfertigen, braucht der VS rechtsextreme Straftaten. Diese finden sich auf Seite 27 des Berichts. Die Zahlen sind ohnehin schon getürkt: Antisemitische Straftaten werden grundsätzlich als rechtsextrem gewertet, obwohl sie zum Großteil von Muslimen ausgehen. „Propagandadelikte“, die größte und bedeutungsfreieste Kategorie, scheint bei der Tabelle zu linksextremen Straftaten gar nicht auf. Anscheinend gibt es für den VS keine Propaganda von links.
Erfundener rechtsextremer Mord
Besonders verwundert, dass der Bericht ein „vollendetes Tötungsdelikt“ nennt. Der VS meint hier den tragischen Mehrfachmord in Brandenburg, bei dem ein Familienvater seine Frau und seine drei Kinder sowie schließlich sich selbst erschoss.
Aus dem Abschiedsbrief des Mörders ging hervor, dass er seiner Frau ein Impfzertifikat hatte fälschen lassen. Weil er also Maßnahmenkritiker war, verbuchte der VS den Mord als „rechtsextreme Straftat mit antisemitischem Hintergrund“. Offensichtlich ist der VS bereit, die Taten von Geisteskranken in seinem Kampf gegen rechts zu instrumentalisieren.
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