Dass Linksextreme trotz ihrer oft zur Schau gestellten Radikalität naturgemäß zu Spitzel- und Denunziantentum neigen, zeigen neue Entwicklungen im berüchtigten „Fall Lina E.“. Einer der Angeklagten soll gegenüber den Ermittlungsbehörden ausgepackt haben und befindet sich nun in einem staatlichen Zeugenschutzprogramm. Antifa wie sie leibt und lebt.
In den Morgenstunden des 15. Juni 2022 haben im linksextremen Szeneviertel Leipzig-Connewitz laut der „Leipziger Zeitung“ mehrere Hausdurchsuchungen stattgefunden. Diese sollen in Zusammenhang mit dem Prozess gegen Lina E. stehen. Dieser wird vorgeworfen, als Kopf der sogenannten „Hammerbande“ für mehrere Überfälle auf politisch missliebige Personen verantwortlich zu sein (Hintergründe dazu findet man hier und hier).
Linksextremer Spitzel im Zeugenschutzprogramm
Die Hausdurchsuchungen sollen auf neue Erkenntnisse zurückgehen, die die Ermittlungsbehörden aufgrund der umfassenden Aussagen einer der Angeklagten erhalten haben. Bei diesem Spitzel soll es sich laut Gericht um Johannes R. handeln, der sich nun auch in einem staatlichen Zeugenschutzprogramm befindet. In linken Kreisen soll dieser aufgrund sexueller Übergriffe bereits länger geächtet sein.
Menschliche Abgründe im linksextremen Sumpf
Diese neuen Entwicklungen zeigen, welche menschlichen Abgründe sich bei einem genaueren Blick im linksextremen Sumpf auftun. Spitzel- und Denunziantentum, terroristische Verzweiflungsakte sowie zahlreiche Berichte über sexuelle Übergriffe lassen einige Schlüsse über den Zustand der Menschen in diesen Kreisen zu. Eine Austrocknung dieses Sumpfes ist bereits seit langem überfällig.
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