Die radikalen Forderungen der LGBT-Ideologie aus den USA greifen in Europa immer mehr um sich. Nun präsentiert der österreichische Bundesverlag für Schulbücher LGBTQ-Bücher für Kinder ab 4 Jahren.
Frühsexualisierung oder die Möglichkeit für Geschlechtsumwandlungen für Kinder wären bis vor wenigen Jahren undenkbar gewesen. Der „Drag-Queen-Geschichtsstunde“-Skandal der letzten Woche in Wien zeigt einmal mehr, wie weitläufig die schlimmen Auswüchse dieses Trends schon gekommen sind.
Schulverlag präsentiert „LGBTQIA*“-Kinderbücher
Der österreichische Bundesverlag für Schulbücher springt natürlich auf den fahrenden Zug auf. Der ÖVB-Verlag stellt nun „Kinderbücher zum Thema LGBTQIA*“ vor. „Hier finden Sie zwölf Buchtipps für Kinder ab 4 Jahren zu den Themen Homosexualität, Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen. Eine schöne Sammlung, um auch Kindern aus Regenbogenfamilien Sichtbarkeit zu geben“, heißt es auf ihrer Onlineseite.
Kinder im Visier von Transgenderaktivisten
Die LGBTQ- und Transgenderaktivisten nehmen die vulnerabelste Gruppe ins Visier. Auf den Rücken von Kindern ist es am einfachsten, gesellschaftspolitische Ziele umzusetzen und sie mit linkem Gender-Gedankengut zu infiltrieren. Kinder und Jugendliche müssen unter allen Umständen vor sexueller Ausbeutung geschützt werden.
Speziell die Gabe von pubertätsblockenden Hormonen und operative Geschlechtsumwandlungen stellen schwere und irreversible Eingriffe dar. Wie das Krautzone-Magazin berichtet, wurden in einer Studie zwischen 2005 und 2015 über 1.000 Transgender bezüglich ihrer psychischen Gesundheit beobachtet. Wissenschaftler konnten keinen Unterschied zwischen der psychischen Gesundheit von Transgendern, die sich einer Operation unterzogen hatten, und Transgendern ohne Geschlechts-OP feststellen.
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