Bahnbrechende Erkenntnis seitens des Internationalen Schwimmverbands Fina: Männer, die die Pubertät durchmachen, haben weiblichen Athleten gegenüber Vorteile und dürfen daher nicht im Frauensport konkurrieren.
Der Schwimm-Weltverband „Fina“ kündigt neue Regeln für Transmenschen bei Schwimmwettkämpfen an. Künftig soll es eine Altersgrenze für Geschlechtsanpassung geben. Nach den neuen Regeln dürfen sogenannte „Transfrauen“, also Männer mit einer gestörten Geschlechtsidentiät, an Frauenwettbewerben teilnehmen, wenn sie ihre Geschlechtsanpassung bis zum Alter von zwölf Jahren abgeschlossen haben. Außerdem hat die Fina eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die an einer „offenen Wettkampfkategorie“ arbeiten soll: Sozusagen eine „Translympics“.
Transathlet sorgt für Aufregung
Erst kürzlich sorgte der US-Sportler William „Lia“ Thomas für Aufregung. Er wurde im März als erste „Transfrau“ auf der höchsten Ebene des College-Sports Meister. In der Sportwelt sorgte sein Sieg für heftige Debatten und Proteste. Viele Sportlerinnen bezeichneten seinen Sieg verständlicherweise als unfair. Offensichtlich hat Thomas einen biologischen Vorteil gegenüber seinen Konkurrentinnen. Bei den Männern blieb der Transgender-Athlet chancenlos und schwamm bundesweit auf Platz 462 bei Männerschwimmwettbewerben hinterher. Bei Frauenwettbewerben fand er sich plötzlich auf Platz 1.
Die NCAA (National College Athletic Association) verlangte zuvor, dass Transgender-Athleten für einige Zeit Testosteronblocker einnehmen, da sie bei Wettbewerben nur eine bestimmte Menge an Testosteron im Körper haben dürfen. Dies berücksichtigt jedoch nicht bestimmte biologisch aussagekräftige Vorteile wie Handgröße, Körpergröße, Knochenstruktur, Lungenkapazität und andere Faktoren.
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