Zwischen den zwei echten und vier Pseudo-Geschlechtern soll man in Österreich zukünftig auswählen können. Erstritten hatte das eine „intergeschlechtliche Person“.
Jedes Jahr denkt man, noch verrückter könne doch die LGBTQ-Lobby nicht mehr werden – um dann erneut eines Besseren belehrt zu werden. Nachdem die Alpenrepublik nun schon fast einen Monat mit solch dreistem Regenbogenterror wie „Drag-Queen-Story-Hours“ gegeißelt wird, kommt nun die nächste Hiobsbotschaft:
In Österreich sollen künftig bei behördlichen Formularen sechs Optionen für die Angabe des Geschlechts zur Verfügung stehen. Das hat die Regierung in Wien vergangene Woche beschlossen. Künftig soll man zwischen den Geschlechtern männlich und weiblich sowie den Bezeichnungen „divers“, „inter“, „offen“ und „keine Angabe“ wählen können. Bislang waren nur die beiden ersten Möglichkeiten vorgesehen.
„Intergeschlechtlichkeit“: Ausnahme wird zur neuen Norm stilisiert
Die angeblich christdemokratische ÖVP und die linksliberalen Grünen nahmen für ihre Gesetzesänderung ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2018 zum Anlass. Eine Person, die sich als „intergeschlechtlich geboren“ bezeichnet, also männliche und weibliche äußere Geschlechtsmerkmale aufweist, hatte geklagt, da ihr die bisherigen Optionen in Behördendokumenten nicht ausreichten.
Medizinische Irrelevanz
Zwar kann es in Folge von Entwicklungsstörungen im Mutterleib tatsächlich dazu kommen, dass ein Mensch von außen nicht klar als Mann oder Frau zu identifizieren ist, jedoch kann man trotzdem klar festlegen, ob jemand männlich oder weiblich ist. Denn die Art der Samenzellen, die ein Organismus produziert, definiert biologisch sein Geschlecht.
Das Gerichtsurteil und die Gesetzesänderung sind somit nur erneut ein Zeichen dafür, wie die linke Gender-Ideologie die Realität erwürgt und immer neue Gesslerhüte aufstellt. Gültigkeit hat die Änderung noch nicht. Nach dem erfolgten Ministerratsbeschluss soll sie nun in den zuständigen Nationalratsausschuss kommen.
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.