Remigration statt Bevölkerungsaustausch: Mit ihrer neuen Kampagne setzt die Freiheitliche Jugend Oberösterreich ein Zeichen gegen den Bevölkerungsaustausch und bringt die Thematik auf die Straße.
Die FJ Oberösterreich kündigt ihre neue Kampagne „Remigrationstour“ an. Zentrales Anliegen ist es, den Bevölkerungsaustausch zu stoppen. Mit einer sommerlichen Tour durch verschiedenste Ortschaften Oberösterreichs, möchten die Freiheitlichen die Thematik der „Remigration“ auf die Straße und den Leuten näher bringen. „Wir werden weiter daran arbeiten, dass diese wichtigen Begriffe allgemeiner Sprachgebrauch und unsere Lösungsansätze diskutiert werden. Das Ganze ist kein Spiel. Wir kämpfen um ein Gut, das verloren gehen kann – unser Volk. Wenn wir in den nächsten Jahren keinen politischen Wandel herbeiführen, ist genau dessen Fortbestand in Gefahr – daher werden wir alles daransetzen!“, betonte kürzlich der Jugendobmann Silvio Hemmelmayr bei einem Exklusivinterview mit dem Heimatkurier.
„Bevölkerungsaustausch stoppen“
Die Freiheitliche Jugend Oberösterreich hat in jüngster Vergangenheit zum Thema Bevölkerungsaustausch klar Stellung bezogen. Beim Landesparteitag der FP-Oberösterreich behandelte der Antrag der FJ-Oberösterreich „Schicksalfrage Demografie – Retten wir unsere Zukunft“ das wichtigste Thema unserer Zeit: Den Bevölkerungsaustausch.
Mit seiner Rede beim Landesparteitag positionierte sich der Jugendobmann Silvio Hemmelmayr klar gegen den Bevölkerungsaustausch und forderte die FPÖ dazu auf, „allen Entscheidungen ihrer politischen Arbeit, den Erhalt des österreichischen Volkes“ zugrunde zu legen. Im Exklusivinterview mit dem Heimatkurier erklärte der oberösterreichische Jugendobmann Silvio Hemmelmayr, besonders die steigenden Asylzahlen und der besorgniserregende Migrationsanteil in Österreich seien für den Antrag ausschlaggebend gewesen.
Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier
Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die “Asylmelder”-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.
Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
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