Laut Auskunft des deutschen Innenministeriums wurden im vergangenen Jahr knapp 8.000 Straftaten mit Schusswaffen-Bezug begangen. Wenig überraschend: Knapp ein Drittel der Taten wurde von Ausländern begangen, obwohl diese nur 13% der Gesamtbevölkerung darstellen.
Die Schusswaffen-Kriminalität im „besten Deutschland aller Zeiten“ ist stark im Steigen begriffen. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich (AfD) hat als Reaktion darauf mehrere Anfragen an die Bundesregierung gestellt. Nun gab es erste Antworten. Und diese haben es in sich.
Ausländer überproportional für Straftaten verantwortlich
Auf die Frage, „wie viele Straftaten mit dem Tatmittel Schusswaffe (…) im Jahr 2021 bundesweit verübt worden (sind), und wie viel Prozent der ermittelten Gesamtzahl jener Tatverdächtigen zu diesem Zeitpunkt nicht die deutsche Staatsbürgerschaft“ besessen haben, gab es eine schockierende, aber wenig überraschende Antwort: Fast jede dritte Tat, bei der mit einer Schusswaffe gedroht worden ist, ist von einem Ausländer begangen worden. Zur Erinnerung: Ausländer stellen 13% der Gesamtbevölkerung dar und sind somit überproportional für derartige Straftaten verantwortlich.
Einwanderungsland = Kriminalitätsbiotop
Diese Zahl verdeutlicht wieder einmal, dass die ungezügelte Einwanderung notgedrungen mit einer steigenden Kriminalität verbunden ist. Es wäre in diesem Zusammenhang interessant, nicht nur den Ausländeranteil an derartigen Straftaten zu erfragen, sondern auch den Anteil von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund.
Wir schließen uns an dieser Stelle jedenfalls uneingeschränkt der Forderung von Matthias Helferich und seiner AfD an:
„Unsere Antwort darauf? Remigration!„
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
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