Die Ampel-Koalition arbeitet weiter unbeirrt an der Abschaffung Deutschlands. Um den Personalmangel im Billiglohn-Sektor auszugleichen, sollen gezielt ausländische Arbeitskräfte, unter anderem aus der Türkei, angeworben werden. Das würde den Bevölkerungsaustausch in der Bundesrepublik massiv beschleunigen.
Der Personalnotstand in den Bereichen der Hotellerie und Gastronomie sowie im Luftverkehr ist für die Ampel-Koaliton – allen voran Innenministerin Nancy Faeser (SPD) – ein willkommener Vorwand, um den Bevölkerungsaustausch in der Bundesrepublik weiter voranzutreiben. Laut „Spiegel“ sollen bald Sonderregelungen beschlossen werden, die einen „vereinfachten Zuzug“ von ausländischen Arbeitskräften nach Deutschland ermöglichen. Das soll vor allem Arbeitskräfte aus der Türkei betreffen.
FDP drückt aufs Gas
Geht es nach der liberalen FDP, können derartige Vorhaben gar nicht schnell genug umgesetzt werden. Sie fordert eine „radikale Wende der Einwanderungspolitik“, also eine umfassende Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Ausländer. Dass damit massive soziale und gesellschaftliche Verwerfungen verbunden wären, scheint Christian Dürr – den Vorsitzenden der FDP-Fraktion im Bundestag – nicht zu kümmern: Immerhin würden diese Arbeitsmigranten ja Steuern zahlen und die Rente sichern! Dafür nimmt man offensichtlich auch gerne die Beschleunigung des Bevölkerungsaustausches in Kauf.
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