Während die breite Masse der österreichischen Bevölkerung unter den massiven Mehrkosten und der steigenden Inflation leidet, fällt der Ersten Bank und Sparkasse nichts besseres ein, als für jede neue Kontoeröffnung eine Spende an „LGBTIQ*-Migrant:innen“ zu veranlassen.
Unter dem Motto „Dein neues Konto mit dem guten Zweck“ werden dabei € 20,– an „QueerBase“, eine linksextreme Organisation, gespendet. Den Sitz hat die Organisation in der „Rosa Lila Villa“, wo auch die offen gewaltbereite „Rosa Antifa Wien“ ihren Sitz hat.
Der Verein selbst finanziert die Beratung, Betreuung und Unterkünfte für „LGBTIQ-Flüchtlinge“. Auf der Webseite wird schließlich sogar darauf hingewiesen, dass die Einreise nach Österreich grundsätzlich natürlich nicht legal möglich ist, sich aber nach Ankunft im Schlaraffenland bestens um die Zuwanderer gekümmert wird – was für eine Einladung.
Unterstützung für Migranten, nicht das eigene Volk
Dass die Verfolgung aufgrund sexueller Orientierung einen anerkannten Fluchtgrund darstellt, wird selbstverständlich auch hinlänglich betont. Diese illegalen Migranten beziehungsweise die ihnen gewidmete Organisation erfährt nun also, im Gegensatz zu normalen Kunden, sogar vom Bankensektor massive Unterstützung. Eine Senkung der Kosten für die Kontoführung mit der jeder Kunde tatsächlich und unmittelbar entlastet werden könnte, ist hingegen – wie könnte es anders sein – nicht angedacht.
Versuchte Normalisierung einer krankhaften Nische
Stattdessen wird sich für einen Promilleanteil einer vermeintlich diskriminierten Gruppe an nicht-österreichischen Personen mit tiefgreifenden sexuellen Persönlichkeitsstörungen eingesetzt, deren Auftreten als das neue Normal vermarktet wird. Dieser bedenkliche Prozess, der sicherlich niemals von einer Mehrheit der Bevölkerung legitimiert werden würde, schreitet also weiter voran, mit dem absurden Ziel, die LGBTIQ-Bewegung auf alle Ebenen des gesellschaftlichen Lebens Einfluss nehmen zu lassen.
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