Emilia Fester, Mitglied des Bundestages (Grüne), stellt in einer Fernsehdebatte völlig irre Forderungen auf: Ein „Klimapass“, ein Abholdienst per Boot und bevorzugte Behandlung von „Klimaflüchtlingen“ sollen Deutschland den demographischen Rest geben.
Antideutsche, antirationale aber radikale Forderungen sind aus den Reihen der Grünen nichts neues. Die jüngste Abgeordnete zum Bundestag, Emilia Fester, hat aber nun mit ihrer Forderung einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
„Klimaschuld des globalen Nordens“
In vollkommener Weltfremdheit spricht sie von einem „asigen (asozialen, Anm.) Verhalten“ des globalen Nordens, womit sie wohl Europa und die USA meint, das dazu führe, dass sich viele Menschen „auf die Flucht begeben müssen“.
Nach dem seit 1945 herrschenden Schuldkult, der die gesamte deutsche Geschichte umfasst, Black Lives Matter und der Kolonialzeit soll also ein weiterer Schuldkult etabliert werden: Die Schuld am Klimawandel. Dieser Wahn führt, einmal eingepflanzt, genau wie die anderen beiden zur geistigen Entwaffnung und zu dem Gedanken, der restlichen Welt eine Entschuldigung zu schulden. Konkret: Die Aufnahme all jener, die sich auf die Flucht nach Europa begeben.
Aufnahme und Gleichbehandlung
Fester hätte gerne, dass diese „Klimaflüchtlinge“ „einfach zu uns kommen können und hier einfach nach europäischem Bevölkerungsrecht behandelt werden.“ Etwas kryptisch ausgedrückt, aber die Behandlung nach „europäischem Bevölkerungsrecht“ soll wohl die Verleihung der Staatsbürgerschaft sein.
„Würdige Reise“
Auf welchem Weg diese Menschen zu uns kommen sollen, das steht für Fester ebenfalls schon in Stein gemeißelt: Eine Art Abholdienst soll die Afrikaner per Boot nach Europa bringen. Wörtlich sagt sie: „Das ist auch so ein Gedanke, den wir nie haben: Flucht ist so unwürdig und dann kommen Menschen hier an und wir behandeln sie hier auch noch unwürdig. Eigentlich müssten wir da (vermutlich Afrika, Anm.) einfach Boote hinschicken und sagen `Hey, kommt mit, ihr seid hier nicht mehr sicher, wir beschützen euch, es tut uns so leid, dass wir uns so schlecht verhalten haben in den letzten Jahren“.
Klimapass
Einmal angekommen sollen diese Menschen dann den „Klimapass“ erhalten. Dieser Pass soll staatsbürgergleiche Rechte in den Aufnahmeländern ermöglichen.
Angesichts des afrikanischen Bevölkerungswachstums von 30 Millionen Menschen pro Jahr ist es eine krasse Untertreibung, diese Pläne als suizidal zu bezeichnen.
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