„Bunt und vielfältig“ sei der demografische Wandel in der BRD, schreibt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in seiner jüngsten Publikation: Während insgesamt ein Viertel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat, ist bei Kindern unter 10 Jahren bereits die Hälfte erreicht. Ein Alarmsignal!
Der Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der BRD wächst rasant. So ist der Anteil bei Personen im Alter von 35 bis 50 Jahren zwischen 2005 und 2021 von 16 auf rund 34 Prozent gestiegen. Doch vor allem bei den Kindern ist für diesen vergleichsweise kurzen Zeitraum ein erheblicher Zuwachs festzustellen. Das alles ist in der Broschüre „Demographischer Wandel“ des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung nachzulesen.
Rasanter Anstieg
Während 2005 noch etwas mehr als jedes vierte Kind unter zehn Jahren einen Migrationshintergrund hatte, trifft dies nur anderthalb Jahrzehnte später auf fast jedes zweite Kind dieser Altersgruppe zu – Tendenz steigend. In nicht wenigen Kitas und Grundschulen sind deutsche Schüler in der BRD bereits heute in der Minderheit. Gleichzeitig wird der mediale Mainstream nicht müde, den Bevölkerungsaustausch als Verschwörungstheorie abzutun. Die FAZ kommentierte die Studie mit dem Hinweis, dass „die Integrationskraft Deutschlands eher unterschätzt“ werde.
Mediale Beschwichtigungsversuche
Da die alarmierenden Zahlen der Studie aus Sicht des Mainstreams Wasser auf die Mühlen der Migrationskritiker bedeuten könnten, werden sogleich die bekannten Muster des Multi-Kulti-Narrativs aufgefahren: Dies sei eine gute Entwicklung, weil auf diese Weise die Alterung der Gesellschaft „abgemildert“ würde (ZEIT) und sich das „Arbeitskräftepotenzial“ erhöhe (Deutschlandfunk). Überhaupt läge „das Problem bei den Deutschen selbst“, kommentiert Nikolas Busse (FAZ): „Sie sind nicht gewillt, die Kinder auf die Welt zu bringen und großzuziehen, die nötig sind, um ihren Lebensstandard zu halten.“
Dass für diese Entwicklung nicht das Volk, sondern eine familienfeindliche Politik- die zudem noch fleißig von übereifrigen Journalisten gedeckt und befördert wird – verantwortlich ist, scheint Busse nicht zu realisieren.
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