Ist auf dem Feld des Bevölkerungsaustauschs bereits alles verloren? Die Lage nimmt immer groteskere Züge an – doch noch ist Zeit zu handeln.
Die suizidal-selbstvergessene Bevölkerungspolitik der BRD prescht dem Abgrund mit Siebenmeilenstiefeln entgegen. Während die Regierenden sich an der staatlich beförderten Buntheit berauschen, die sich derzeit beispielsweise in deutschen Freibädern bewundern lässt, werden die demographischen Daten immer unheilvoller: So hat in der BRD mittlerweile jedes zweite Kind unter 10 Jahren einen Migrationshintergrund.
Demographische Lage
In Westdeutschland haben der Bevölkerungsaustausch und das Kippen der Bevölkerungsmehrheit in einigen Regionen und in einigen Altersklassen bereits stattgefunden. Da aber nicht alle Migranten und sogenannte „Flüchtlinge“ sofort wahlberechtigt oder an der Politik einer Republik interessiert sind, mit der sie sich nicht identifizieren, ergibt sich daraus derzeit noch keine potenzielle parlamentarische Mehrheit. Diese wird erst mit einiger Verzögerung erreicht.
Demokratischer Kipppunkt
Wie viel Zeit bleibt noch? Sobald etwa ein Drittel der Wahlberechtigten einen Migrationshintergrund hat, dürfte dieser Wählerblock so stark sein, dass ihm auf Bundesebene eine ausschlaggebende Bedeutung zukommt (wie auf kommunaler Ebene schon jetzt mancherorts der Fall). Das wäre der zu befürchtende Kipppunkt, ab dem die Demographie die Demokratie gefressen und durch die ethnische Wahl zerstört haben wird. Einheimische und Assimilierte werden dann keine kritische Masse mehr an die Wahlurnen oder auf die Straße bringen können.
Chance der Wende
Die Möglichkeit einer Wende hängt einerseits von Faktoren ab, die man beeinflussen kann, und andererseits von solchen, die sich nicht beeinflussen lassen. Was man tun kann: durch eine gute Organisation und die richtige Botschaft sowie eine neue, verbesserte Strategie mehr und vor allem junge Menschen mobilisieren. Was man hoffen darf: dass die materielle Lageverschärfung den Wirkungsgrad der Botschaft bei einer breiteren Masse verstärkt und dass die Bereitschaft zur Opposition größer sein wird als die Sedierung durch „Brot und Spiele“. Die derzeitige Lage und die Multi-Kulti-Schocks der letzten Jahre bergen dabei ein großes Mobilisierungspotenzial, das es in den kommenden Jahren zu nutzen gilt.
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