Afrikaner stürmen und besetzen vergangenen Sonntag eine Unterkunft für Migranten aus der Ukraine. Das anti-weiße Afrikanerkollektiv „La Chapelle Debout“ fordert gleiches Recht für alle.
Vergangenen Sonntagnachmittag kam es in Paris zu erschreckenden Szenen, als dutzende Afrikaner eine Asylunterkunft stürmten, um diese illegal zu besetzen. Die betroffene Halle in der französischen Hauptstadt sollte rein Flüchtlingen aus der Ukraine vorbehalten sein. Das empfanden die Migranten aus Afrika als “rassistisch” und rechtfertigten mit dieser Interpretation ihren Gebäudesturm.
Vorwurf der Doppelmoral
Angeführt wird die bis heute bestehende Besetzung von “La Chapelle Debout”, einem anti-weißen Afrikanerkollektiv, welches sich nun einer Argumentation bedient, wovor der Heimatkurier sowie bekannte patriotische Aktivisten von Beginn an warnten.
Die unreflektierte Unterstützungserklärung in Richtung ukrainischer Asylanten öffnete als Präzedenzfall Tür und Tor für den Vorwurf der Doppelmoral. So fordern die aggressiven Afrikaner nun “gleiches Recht für alle, unabhängig der Herkunft”. Auch wenn sich für diese Argumentation leicht ein Gegenwort finden lässt, die links-dominierte Presse hat ihren Wortlaut gefunden.
Der Patriotische Zugang
Für Patrioten gibt es keine Doppelmoral. Kriegsflüchtlinge haben in den Nachbarländern unterzukommen und afrikanische Migration lehnen wir ab. Wir unterscheiden nicht zwischen den “Guten” und den “Schlechten”, für uns zählt der Erhalt unserer Identität und die Vertretung unserer Interessen. Auch wenn dieser Zugang nicht immer den höchsten Beliebtheitswert erzielt, so ist er doch der Einzige, der klar und beständig und frei von Doppelmoral auftritt. Es bleibt nur zu hoffen, dass unsere politischen Vertreter dies auch bald zur Kenntnis nehmen.
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