Genau in der Zeit der „CSDs“, „Prideparaden“, „Dragqueenfestivals“ und ähnlichen Veranstaltungen, an denen Schwule, Lesben und Transen sich das Recht herausnehmen, Perversionen öffentlich auszuleben, explodieren die Fallzahlen bei Affenpocken. Ein Zufall?
Jennifer Nuzzo, Epidemiologin der Brown University, kam in einer Studie zu dem Ergebnis, dass die am stärksten betroffene Gruppe die der schwulen Männer ist: „Die Daten zeigen ganz klar auf, dass die Infektionen bis jetzt fast ausschließlich zwischen Männern, die Geschlechtsverkehr mit anderen Männern hatten, passiert sind“, so Nuzzo bei der Vorstellung ihrer Studie.
Keine Absagen der Paraden
Tat man bei Corona noch alles, um die Infektionen einzudämmen, was zu absurden, wahnsinnigen und unwirtschaftlichen Ergebnissen führte, hat man bei den Affenpocken die Angst, von der twittermächtigen „LGBT-Community“ diffamiert zu werden. Obwohl die verantwortlichen Politiker und Gesundheitsminister also wussten, dass die Paraden zur starken Erhöhung der Fallzahlen beitragen würden, untersagten sie keine einzige Parade.
Berlin bald der nächste Affenpocken-Hotspot?
Angesichts des Christopher Street Days am Samstag, den 23. Juli 2022, und der Inkubationszeit von 7-20 Tagen könnte die große Welle der Infektionen in einer Woche Berlin erreichen. Normalgeschlechtliche Menschen müssen sich aber keine Sorgen vor den Affenpocken machen, da sie von der Krankheit ja ohnehin nicht betroffen sein werden. Ob nun verspätete Maßnahmen auch das normale Volk treffen werden, ist aber noch ungewiss: Immerhin hat die WHO die Affenpocken zu einer „Notlage internationaler Tragweite“ erklärt.
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