Salzburger Festspiele: Erneutes Pfeifdebakel für Van der Bellen!

Die Mainstream-Presse schweigt, doch die öffentlichen Auftritte Van der Bellens entwickeln sich immer mehr zu einem Desaster. Auch sein Auftritt bei den Salzburger Festspielen wurde abermals von einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert begleitet.

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Während die System-Medien regelrechte Jubelhymnen über die nichtssagenden Reden des (noch!) amtierenden Bundespräsidenten verfassen, wird dabei ein pikantes Detail bewusst verschwiegen: Die sorgsam inszenierten öffentlichen Auftritte Van der Bellens werden immer stärker mit Widerstand aus der Bevölkerung konfrontiert und entwickeln sich damit zu einem PR-Desaster. Ein auf Telegram kursierendes Video zeigt, wie Van der Bellen und Konsorten beim Auftritt bei den Salzburger Festspielen vom Volk ausgepfiffen und vorgeführt werden.

Proteste häufen sich

Derartige Szenen häufen sich. Auch bei seinen Auftritten in Wels, Eferding und Bregenz war Van der Bellen mit dem Unmut der Bevölkerung konfrontiert – und reagierte angesichts dessen sichtbar irritiert und verständnislos. Das ist nicht verwunderlich, hat er es als Bundespräsident in der Vergangenheit doch vorgezogen, sich in der Hofburg zu verschanzen und sich von dort ab und an zu nichtssagenden Wortspenden zu bequemen. Doch damit ist jetzt Schluss – das Volk präsentiert VdB die Rechnung!

Umfrage-Manipulation

Angesichts dessen lassen die System-Medien nichts unversucht, um Van der Bellen mittels vermeintlich hoher Umfragewerte ein glänzendes Image zu verleihen. Doch die Rohdaten sprechen eine andere Sprache, wie der „Exxpress“ kürzlich berichtete. Ohne die unentschlossenen Wähler kommt Van der Bellen derzeit nur auf 38 Prozent – Versuche, diese einzurechnen, kommen auf 54 Prozent. Diese Werte fallen im historischen Vergleich extrem gering aus, so erreichte Heinz-Fischer bei seiner zweiten Wahl fast 80 Prozent.

Die Zahlen zeigen: Die lautstarken Proteste sind keineswegs ein Ausdruck einer marginalisierten Minderheit, wie die Mainstream-Medien behaupten, sondern repräsentieren einen großen Teil der Österreicher. Das macht Hoffnung für die Zukunft!

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