Die Ampelregierung ist, was die Ignoranz von Krisen angeht, einer der Spitzenreiter Europas. Seit dem Regierungsantritt werden Krisen herbeigeredet, die nicht existieren („Kampf gegen rechts“, Corona), und reale ignoriert. Jetzt ist die Angst vor der Rechnung dafür groß.
„Es braut sich da draußen was zusammen. Ich mache mir große Sorgen um dieses Land und um das, was in der nächsten Zeit noch auf uns zukommt. Die Wortführer der Rechten und die Lauten unter ihnen zündeln derzeit sehr stark – und sie tun es so lange, bis es brennt“, schreibt etwa Sawsan Chebli auf Twitter.
Pathetisches Rumgeheule
Sawsan Chebli steht wie kaum eine andere repräsentativ für den Regierungsstil der Ampel-Koalition und der Altparteien überhaupt: Auf der einen Seite sieht sie sich ständig als Opfer. Ob als vom Patriarchat unterdrückte Frau, von Deutschen diskriminierte Migrantin oder von „Hetzern“ anvisiertes Ziel als Linke. In der Wirklichkeit allerdings ist sie wie die anderen Altparteienpolitiker in einer realen Machtposition, von der aus sie jeden Widerstand bereits im Keim zu ersticken versucht.
44% sind bereit, auf die Straße zu gehen
Die Angst Cheblis vor der Abrechnung ist allerdings nicht ganz unbegründet, ganz sicher aber selbst verschuldet. Wie „einprozent.de“ festhielt, sind 44 Prozent der Deutschen bereit, im Herbst auf die Straße zu gehen, um gegen die Energiepolitik zu protestieren. Das ist ein in der BRD noch nie dagewesenes Protestpotential, das sich konkret gegen die amtierenden Politiker richtet.
Konvergenz der Krisen?
Doch die Energiepolitik dürfte nicht die einzige Krise werden, die Deutschland im kommenden Herbst und Winter beschäftigen wird. Daneben könnte es zu einer massiven Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage gepaart mit einer Inflation kommen, denkbar sind außerdem eine Eskalation der außereuropäischen Zuwanderung, schon jetzt bemerkbare „multikulturelle“ Verwerfungen in Großstädten, Versorgungsengpässe und nicht zuletzt eine mögliche Neuauflage der hausgemachten „Coronakrise“. Es bleibt spannend.
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