Der Name Aaliyah Bah-Traoré dürfte wohl kaum jemandem bekannt sein. In der BRD ist sie eine von vielen sogenannten „Experten“, welche sich dem steuerfinanzierten Kampf gegen Diskriminierung, Rassismus und Neo-Kolonialismus widmen.
Rassismus gegen Weiße:
Ihr aggressiver und aufdringlicher Antirassismus veranlasste die schwarze Kopftuchdame jüngst zu einer wüsten Beschimpfung weißer Menschen. In einem Beitrag auf Instagram bezeichnete sie diese als Neandertaler und rief dazu auf, die Interaktionen mit Weißen nur auf das Notwendigste zu reduzieren. Weiters schrieb sie unter anderem Folgendes:
„Es gibt keine Rasse, die so verseucht, dreckig, schäbig, ranzig, unbarmherzig, verflucht, vergammelt, hässlich, primitiv, feige, so grenzenlos brutal ist.“
Aaliyah Bah-Traoré ist mit diesen Äußerungen längst kein Einzelfall. Vielmehr ist sie ein weiteres Beispiel für die Demaskierung des westlichen Antirassismus, der in Wahrheit nichts anderes als ein versteckter Rassismus gegen Weiße ist.
Egalitarismus – ein linksliberaler Traum:
Während man in Deutschland seit Jahrzehnten die farbenblinde Gesellschaft propagiert, zieht die Wut-Muslimin indes in ihrem Posting klare Trennlinien zwischen Schwarzen und Weißen. Damit widerspricht sie implizit dem linksliberalen Gleichheitsideal, wonach es weder phänotypische, biologische noch kulturelle Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Abstammung gäbe. Ebenso wenig distanziert ist ihr Umgang mit dem Begriff der Rasse, welcher in Deutschland längst vollständig tabuisiert ist. Würde ein AfD-Politiker auf die Idee kommen, diesen in seiner Rede so selbstverständlich zu verwenden, müsste er schon morgen um seinen Posten fürchten.
Aaliyah Bah-Traoré selbst ist in Aachen geboren und aufgewachsen und besitzt demnach sehr wahrscheinlich die deutsche Staatsbürgerschaft. In den Augen der linksliberalen Öffentlichkeit ist die schwarze Muslimin eine normale Deutsche, wie jede andere. Wer dies anzweifelt, ist automatisch verfassungsfeindlich und es droht eine strafrechtliche Verfolgung.
Würde man Aaliyah Bah-Traoré allerdings fragen, ob sie nun Deutsche oder Afrikanerin sei, wäre höchstwahrscheinlich Letzteres ihre Antwort. In einem Video erklärt sie ausdrücklich, dass Deutschland nicht ihre Heimat ist, und sie auch nicht vorhabe ihr restliches Leben hier zu verbringen.
Die Heimat ruft:
Bis dahin wird Bah-Traoré sich wohl weiterhin durch ihren strapaziösen Alltag – umzingelt von weißen Menschen – quälen müssen. Inmitten eines europäischen Landes, dessen leistungsstarkes Wirtschafts- und Sozialsystem, es ihr ermöglicht, ihre Taschen auch in Zukunft mit reichlich Steuergeld zu füllen. Bleibt nur zu hoffen, dass sie ihr Versprechen tatsächlich einlöst und Deutschland bald in Richtung ihres geliebten Heimatkontinentes Afrika verlässt.
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