Trotz massiver Mobilisierungsversuche finden sich auch beim heutigen Auftritt in Linz kaum noch Unterstützer für Van der Bellen.
Die Werbetrommel gerührt, das PR-Team mitsamt Fotografen in Stellung gebracht, doch leider vergebens. Am Linzer Taubenmarkt lieferte ein weiterer öffentlicher Auftritt Van der Bellens traurige Ergebnisse. Wie schon seit Wochen traf der amtierende Präsident auch heute kaum noch auf Unterstützer. Selbst sein musikalischer Flankenschutz Hubert von Goisern, einer der bekanntesten Austropop-Sterne seit jeher, konnte die Menschen nicht dazu verleiten, Teil des Trauerspiels zu werden. Stattdessen wurde er von enttäuschten Passanten als „Volksverräter“ beschimpft.
Dünne Luft für Van der Bellen
Angesichts dieser Ereignisse wird auch immer ersichtlicher, warum Van der Bellen sich weigert, TV-Duelle mit oppositionellen Kandidaten zu beschreiten. Das Scheitern seiner Politik scheint sich mit jedem Auftritt mehr und mehr im Wahlkampf fortzusetzen. Unklar ist, wie er – seien es auch die schlechtesten Werte, die ein amtierender Präsident jemals hatte – sich in den Umfragen noch immer über 50% halten kann. Fakt ist jedoch: Van der Bellen ist als Präsident in der zweiten Republik in jeder Hinsicht einzigartig.
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