Grazer KPÖ subventioniert Drogenszene

Während sich Vorfälle von Gewalt und Belästigungen durch Drogensüchtige am berüchtigten „Billa-Eck“ in Graz häufen, sieht die KPÖ keinen Grund zum Handeln. Stattdessen subventioniert sie die Drogenszene mit dem Steuergeld der Österreicher.

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Donnerstagabend belästigte ein rabiater 38-jähriger Mann am Grazer Hauptplatz mehrere Frauen und schlug anschließend brutal auf diese ein. Selbst die eintreffenden Polizeikräfte wurden mit Faustschlägen attackiert.  

Problemviertel „Billa-Eck“

Der Vorfall ereignete sich am berüchtigten „Billa-Eck“. Besagter Ort ist in ganz Graz als zentrale Anlaufstelle für Betrunkene, Asoziale, Drogenjunkies und Asylanten bekannt. Regelmäßig kommt es hier, vor allem in den Abendstunden, zu Schlägereien und anderen kriminellen Umtrieben. Schon 2021 rief man, angesichts der eskalierenden Situation, eilig einen Krisengipfel ein, an dem Vertreter der Politik & Exekutive vergeblich nach Lösungen für das Problem suchten.

Steuergeld für Drogenjunkies

Die neue kommunistische Stadtregierung scheint sich indes für die spürbar zunehmende Unsicherheit & Kriminalität auf den Straßen von Graz noch weniger zu interessieren. Anstatt gegen die wachsende Drogenszene vorzugehen, will die KPÖ Rauschgiftabhängigen den Drogenkonsum auch noch erleichtern. In Zukunft soll illegal erworbenes Suchtmittel nämlich auf Kosten des Steuerzahlers einer Qualitätsprüfung unterzogen werden. Ein Umstand, der den FPÖ-Klubobmann Alexis Pascuttini zu Recht auf die Barrikaden treibt:

„Während die Grazer Linkskoalition von KPÖ, SPÖ und Grüne mit Steuermitteln finanzierte Qualitätskontrollen für Suchtmittel fordern, scheint die Drogenszene am Hauptplatz nun völlig zu eskalieren.“

Und der FPÖ-Politiker mahnt weiter: 

„Graz kämpft seit Jahren gegen ein immer größer werdendes Drogenproblem. Vor allem vor dem berüchtigten ‚Billa-Eck‘, kommt es immer wieder zu bedrohlichen Szenarien – jetzt hat die Situation wieder einen traurigen Höhepunkt erreicht. Es kann nicht sein, dass Grazer von der Junkie-Szene attackiert und verletzt werden.“

Anstatt inmitten einer Wirtschaftskrise Steuergeld in das Drogenmilieu zu pumpen, fordert Pascuttini die Errichtung einer Schutzzone am Grazer Hauptplatz. Nur diese ist laut ihm der Garant dafür, dass in Zukunft Kinder, Jugendliche, Frauen, Touristen und alle Grazer vor der Junkie-Szene sicher sind.

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